US-Gottesdienstreihe

Cold Case - Ein Detektiv rollt den «Fall Jesus» neu auf

Ein Mordermittler, dessen Fälle vom Fernsehsender «NBC» dokumentiert werden, untersucht Tod und Auferstehung von Jesus aus der Perspektive der heutigen Verfahren. Seine Arbeit präsentiert er in einer Gottesdienstreihe.
Polizeiband an einem Tatort (Bigstock: 5638539)
Cold Case Christianity

Wie kann man überprüfen, ob die Bibel wahr ist? Sind die Beweise und Augenzeugenberichte zum Tod von Jesus und seiner Auferstehung nach heutigem Standard ausreichend? Diese Fragen stellen sich die Verantwortlichen der «Liquid Church», einer christlichen Gemeinde in New Jersey. Diese führt derzeit eine Gottesdienstreihe durch, welche sie «Cold Case Christianity» nennt.

Die Botschaft hält J. Warner Wallace, der sich als Detektiv mit Mordfällen beschäftigt. Seine «Cold-Case» Fähigkeiten setzt er in diesem Fall in seiner Auseinandersetzung mit der Bibel ein. Der Name «Cold Case» entstammt einer auch im deutschen Sprachraum beliebten Krimiserie, in der Fälle, die bereits zu den Akten gelegt wurden, neu aufgerollt werden.

Wie ein Mordfall untersucht

J. Warner Wallace orientiert sich an Prinzipien der modernen Cold-Case-Ermittlungen. Er nutzt diese Prinzipien und untersucht so die Glaubwürdigkeit der Augenzeugen, die in der Bibel auftreten.

Seine Arbeit als Detektiv in Mordfällen hat in den USA nationale Beachtung gefunden, seine Fälle wurden in der Dokumentationsreihe «Dateline» des Senders «NBC» publiziert. Tim Lucas, Leiter der «Liquid Church» betont laut «breakingchristiannews»: «Wir wissen, dass der Glaube der Menschen von ihrem Verständnis anhängt, ob sie den Tod und die Auferstehung von Jesus für wahr halten oder nicht. Was gibt es also besseres, als einen CSI-Detektiv unter uns zu haben, der die Bibel nach dem Gesichtspunkt einer Mordfall-Untersuchung durcharbeitet?»

Datum: 25.03.2014
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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