Auf Youtube und Spotify wurde ihr Song «Jerusalema» über 600 Mio. Mal gehört. Nun wird Nomcebo
Zikode zur Goodwill-Botschafterin des Schweizer Sozial-Technologie-Start-ups «Aidonic» aus Baar (ZG). Verschiedentlich dankte die Sängerin Gott auf sozialen Medien.
Auf Instagram verkündet
die «Jerusalema»-Sängerin Nomcebo Zikode, dass sie bei «Aidonic» als Goodwill-Botschafterin
in Erscheinung tritt. Bei der Spenden- und
Verwaltungsplattform aus Baar (ZG) kann man Online-Spenden mittels
Blockchain-Technologie weltweit an humanitäre Hilfsprojekte und
Entwicklungsprogramme senden und in Echtzeit die Transaktion verfolgen.
Alles begann mit einer Instastory
des Werks. «Wir waren für ein Projekt in Afrika tätig und haben auf Instagram
ein Video geteilt. Dieses habe ich mit dem Song Jerusalema hinterlegt und
Nomcebo Zikode getaggt», erinnert sich Severiyos Aydin, Gründer und CEO des
Unternehmens im Gespräch mit «20 Minuten». Zikode teilte das Video ebenfalls
und sagte, dass sie selbst gerne eine humanitäre Kampagne aufbauen würde –
nun ist eine Zusammenarbeit entstanden…
«Danke, Herr»
Über die Zusammenarbeit berichtet sie kurz bei Instagram. Zum Schluss schreibt sie: «Thank u Lord» («Danke
dir, Herr») und veröffentlicht ein Gebetszeichen. Und bei Twitter schrieb sie
bei der Bekanntgabe: «Danke, Herr, dass du mich ausgewählt hast.»
Die 36-jährige Sängerin
und Mutter zweier Kinder wurde erst vor wenigen Tagen, am 19. Mai, bei den
Südafrikanischen Musikawards gleich doppelt ausgezeichnet, für das beste
Dance-Album «Xola Moya Wam» sowie als Sängerin des Jahres.
Neben ihrem Hit «Jerusalema»
wurde auch ihr Song «Xola Moya Wam» bereits millionfach gespielt.
Songtext
«Xola Moya Wam» («Friede ist immer noch in meiner Seele»)
Sungxama
(Hetze
nicht, relax)
Ndiyazi
konanele
(Ich
weiss, dass alles ein Chaos ist)