Mark Wahlberg bittet um Segen für zwölf Millionen Follower
Mark
Wahlberg begann die Fastenzeit mit einem Kirchenbesuch am Aschermittwoch und einem
Segenswunsch für seine zwölf Millionen Instagram-Follower. Der Schauspieler erklärte: «Es ist eine meiner Lieblingszeiten im Jahr, allen
einen frohen Aschermittwoch!» Anschliessend bat er um Segen für seine zwölf
Millionen Follower.
Mark Wahlberg
In seinem Instagram-Video, das rund 2,5 Millionen Mal angesehen
worden ist, bat er anschliessend für seine zwölf Millionen Follower um Segen
und erklärte: «Ich freue mich auf das bald bevorstehende Osterfest, aber Gott
segne euch alle nun in dieser Fastenzeit. Gott segne euch immer.» In dem Video ist er mit dem für Aschermittwoch typischen Aschekreuz auf der Stirn zu sehen.
Diese Zeit wird er wohl dazu nutzen, um über seinen Glauben
nachzudenken und sich eine Auszeit von den sozialen Medien zu nehmen. «Wenn du nichts von mir hörst, dann liegt das daran, dass ich versuche, etwas mehr
Ruhe zu haben», schloss Wahlberg seine Vor-Oster-Botschaft.
Lieber in Kirche als am
Broadway
Mark Wahlberg bei seiner Videobotschaft
In einem früheren Interview mit der «Christian Post» sagte
Wahlberg, die Zeit mit Gott sei ihm wichtig. Ausserdem gehe er lieber an einem
Samstagabend in eine Kirche, als zu einer Broadway-Show – so wie er es im
Oktober 2018 getan hatte, als er New York besuchte.
Er wolle jeden Tag beginnen und beenden, indem er über
seinen Glauben nachdenkt. «Darum geht es doch. Ich bin sehr gesegnet und sehr
glücklich.» Schon 2016 bezeichnete er in einer Video-Botschaft den christlichen
Glauben als «Anker» in seinem Leben. «In meinen täglichen Gebeten bitte ich um
Führung und um Kraft in meiner Berufung als Ehemann und Vater.»
Einsatz für Familie
Erst kürzlich rief Mark Wahlberg Christen dazu auf, Pflegekinder bei sich aufzunehmen. Wahlberg erklärte zudem, dass er jeden Abend für seine
Kinder betet. Erziehung sei hart und erfordere Gnade. «Es ist harte Arbeit und du musst darauf vorbereitet sein,
denn es braucht viel Zeit und Aufmerksamkeit.»
Einst wurde er als jugendlicher Straftäter wegen versuchten
Mordes zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, wo er sich zu Gott wandte. «Viele Menschen kommen gerade dann zu Gott, wenn sie in Schwierigkeiten geraten.»
So auch er. «Als ich hörte, dass sich die Gefängnistüren hinter mir schlossen,
begann ich sofort zu beten.»
Nach wie vor beginne er jeden Tag auf den Knien mit Gebet
und Bibellesen. «Dann habe ich das Gefühl, dass ich da rausgehen und die Welt
erobern kann... oder zumindest meinen Job machen und etwas zurückgeben kann,
weil ich so gesegnet bin.»