«Es hat meine Beziehung zu Jesus so real gemacht»

«Jedes Mal, wenn ich ihn in den Schlaf wiege, beginne ich, für ihn zu beten, für die Entscheidungen, die er treffen wird, für die Menschen, die er trifft und für alles, was in seinem Leben geschehen wird. Ich bete: 'Herr, lass ihn stark sein, wenn er es sein muss, lass ihn in bestimmten Momenten freundlich sein, lass ihn in bestimmten Momenten sanft sein, schenke ihm Mitgefühl, schenke ihm Leidenschaft für Dinge und andere Menschen…», so Sparks in einem Interview mit The Christian Post. Diesem Gebet folgen beim Schlafritual weitere Gebete, «je nachdem, wie lange es dauert, bis er schläft».

Ein Hauch von Gottes Liebe

Mutter zu sein, hat zudem Sparks Perspektive auf die Dinge «komplett verändert», auch auf ihre Beziehung zu Jesus. «Mein Glaube ist viel stärker geworden, weil ich einen Blick erhascht habe auf die Liebe, die der Vater zu uns hat. Ich war nicht vorbereitet auf das Ausmass der Liebe, die ich fühle, und auf Gefühle, die ich mir früher nie hätte vorstellen können. Ich schaue DJ einfach an und lächle und könnte weinen, weil er so unglaublich ist.»

Beziehung zu Jesus ist gewachsen

Neben allem Neuen und dem Druck, ein gutes Vorbild für den Kleinen zu sein, ist es für die 28-jährige Mutter einfach nur «eine unglaubliche Erfahrung und sie hat meine Beziehung zu Jesus so real gemacht».

Derzeit ist Jordin Sparks auch auf der Leinwand zu sehen. Seit Anfang September ist der Film «God Bless the Broken Road» in den Kinos der USA zu sehen (Livenet berichtete), bei dem Sparks eine Nebenrolle übernommen hat.

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