Elisabeth Vathje: «Nicht der Sieg ist meine Priorität»
Die Kanadierin Elisabeth Vathje
gehört zu den besten Skeleton-Pilotinnen der Welt. Das wichtigste seien ihr
jedoch nicht Medaillen. An erster Stelle in ihrem Leben kommt Jesus Christus.
Er sei das Wichtigste in ihrem Leben, so die Sportlerin.
Elisabeth Vathje
«Christ
Follower» («Christus-Nachfolgerin») sind die beiden ersten
Worte in der Selbstbeschreibung auf Vathjes Twitter-Kanal. «Als erstes bin ich ein
Kind Gottes und nicht eine Skeleton-Athletin oder sonst etwas», sagt die
23-jährige Sportlerin. «Es
spielt keine Rolle, was ich für einen Beruf habe. Jesus ist mein Herr, und das
steht an erster Stelle bei allem, was ich tue.»
Glaube nimmt Druck weg
«Ganz eal,
was auf der Rennbahn geschieht, ich bin immer von Gott geliebt, das nimmt
mir jeglichen Druck weg. Wenn der Erfolg ausbleibt, ändert das nichts daran, wie Gott mich sieht und wie ich ihn sehe», sagt Elisabeth
Vathje. «Das
gibt mir Frieden. Ich muss nicht um Resultate kämpfen für meinen eigenen
Wert.» In ihre Gemeinde schickt sie jeweils Gebetsanliegen, was ihr sehr wichtig ist. Ohne
dies würde sie ihren Sport nicht ausüben können, meint die Kanadierin.