Eine neue christliche Bibelplattform mit dem Namen «The Video Bible» zielt darauf ab, die Heilige Schrift vollständig zu illustrieren. Sie will das Buch der Bücher von Anfang bis Ende abbilden.
Die argentinische Netflix-Serie «Dein Reich komme» ist ein komplexer Polit-Thriller, der im Milieu einer evangelikalen Megachurch spielt. Dabei kommen die Christen mehr als schlecht weg: Sie haben nur Macht und Geld im Sinn.
Irische Mönche kommen aufs europäische Festland und verbreiten das Christentum. So stark ist die Prägung, dass noch heute Klöster, renommierte Bibliotheken und der Name St.Gallen davon zeugen.
Im «Amazon Studios»-Kracher «The Tomorrow War» kämpft Chris Pratt in der Zukunft gegen Ausserirdische. Der Star aus «Jurassic World» und «Guardians of the Galaxy» kennt auch im richtigen Leben eine überirdische Kraft: Gott, den Schöpfer.
Unser Kolumnist Sam Urech behauptet, es sei das Beste, was er jemals an einem TV, Computer oder im Handy gesehen hat. Ist «The Chosen» wirklich so toll? Und ist es überhaupt okay, wenn man zur biblischen Geschichte viel dazudichtet?
Jessica Oyelowo («Sleepy Hollow, «Alice im Wunderland») präsentiert ihren neuen Film «The Water Man». Diesen realisierte sie gemeinsam mit ihrem Mann David («Selma»).
Der Komiker und Schauspieler George Lopez (60) spielt eine der Hauptrollen im glaubensbezogenen Film «Walking With Herb». Lopez erzählt bei dieser Gelegenheit, wie der Glaube an Gott sein Leben entscheidend geprägt hat.
Der Streifen ist an Aktualität fast nicht zu übertreffen und geht dorthin, wo’s wehtut. Schon die Passionsgeschichte ist ein Gipfel der Schmerzen, aber hier werden die Parallelen zum Heute gezogen.
Die Geschichte von Jesus kann man als Fabelwerk abtun oder unter der Sparte «Religion» abhaken. Oder man kann seine packende Authentizität über 2000 Jahre hinweg erleben. Die Serie «The Chosen» kann dabei eine gute Hilfe sein.
Was für heutige Zeiten recht unspektakulär klingt, liess damals die konservativen Gemüter kochen: Eine Frau, und erst noch Mutter, die als reformierte Gemeindepfarrerin dienen wollte. Erst 1963 erreichte Gerti Caprez-Roffler das fast Unmögliche.