Bild des neuen Films «Show Me The Father» (Bild: showmethefathermovie.com)
Der Film «Show Me The Father» hebt kraftvolle
Lebensberichte von Vätern hervor, die entdecken, dass der Beistand ihres überirdischen
Vaters ihnen hilft, die beste Version ihrer selbst für ihre Kinder zu werden.
In dem Film der Kendrick-Brüder Stephen und Alex Kendrick («Mom's Night Out»,
«War Room», «Fireproof») kommen mehrere
NFL-Trainer und -Sportler sowie Pastor Tony Evans zu Wort. Sie alle geben einen Einblick in ihren jeweiligen Weg
zur Vaterschaft und zeigen, wie all ihre Geschichten sie zu Gott, dem
ultimativen Vater, geführt haben.
Stephen Kendrick über den Film: «Wir wollen über
traditionelle Dokumentarfilme hinausgehen und zeigen, dass Gott der perfekte
Vater ist und auf erstaunliche Weise jedem in jeder Lebensphase Liebe und
Heilung schenken kann.»
Göttliche Perspektive
Tony Evans erläutert, dass ein Vater ein Mann sein
sollte, der «die Rolle und die Verantwortung» übernommen hat, die Perspektive
des himmlischen Vaters auf seine eigene Familie zu übertragen.
In dem Film erzählt zudem der «Seattle-Seahawks»-Trainer
Sherman Smith, wie sein Vater ihm geholfen hat, seine Identität zu formen, was
ihm wiederum dabei half, sich nie eingeschränkt zu fühlen. Smith ist später
für viele seiner Spieler eine Vaterfigur geworden.
Jim Daly, Präsident von «Focus on the Family»,
erzählt aus einer anderen Perspektive, was Vaterlosigkeit in seinem Leben
bewirkt hat. Da er in einem alkoholkranken Elternhaus aufwuchs, war seine
Kindheit schwierig. Schliesslich fand er durch den Sport eine Struktur, bis
Gott sein Vater wurde.
Vaterschaft kommt von Gott
Filmemacher Stephen Kendrick und seine Frau Jill lassen
die Zuschauer an der Adoptionsgeschichte ihrer Tochter Mia teilhaben, die mit
einem Herzfehler geboren wurde. «Die Vaterschaft auf der Erde kommt vom himmlischen
Vater», bilanziert Kendrick im Film. Er zieht eine Parallele zwischen der
irdischen Adoption und der überirdischen Adoption aller Kinder Gottes. Der
beliebte Filmemacher sagt, sein eigener Vater, Larry Kendrick, der an Multipler
Sklerose leidet, sei ihm ein grosses Vorbild in seinem eigenen Leben.
Die vielleicht eindrücklichste Geschichte im Film
stammt von NFL-Lauftrainer DeLand McCullough, der adoptiert wurde und eine
Reihe schlechter Vaterfiguren erlebte. Erst als er Smith traf, der ihm als
Mentor zur Seite stand, konnte er eine positive Vaterfigur erleben.
Gottes Vaterschaft erforscht
Der Film «Show Me the Father», der von Sony Pictures'
Affirm Films veröffentlicht wurde, erforscht im Detail die Vaterschaft Gottes.
Der Film zeigt den Segen eines Vaters als ein Beispiel für Männer, das sie in
ihren eigenen Familien nachahmen können.
Der Film sei ihm Gebet entstanden, erklärt Stephen
Kendrick. «Wir wollen, dass die Menschen lernen, wie sie Gott
als den perfekten Vater erleben können, den sie sich immer gewünscht und
ersehnt, aber nie gehabt haben», fügt er hinzu. «Die Vaterschaft Gottes war der
Plan Gottes, die Vaterschaft auf der Erde zu schaffen. Alle Rollen, die ein
Vater auf der Erde spielen soll, stammen von Gottes Rollen in unserem Leben.»
Kendrick betonte, dass er und seine Brüder durch das
Engagement ihres eigenen Vaters für Christus stark beeinflusst wurden. «Ich
sah, wie Vater auf den Knien im Gebet zu Gott schrie. Ich sah seine Treue zu
meiner Mutter aufgrund dessen, was Jesus in seinem Leben getan hatte. Ich sah,
wie er seine Versprechen hielt. Er hat mich nie belogen. Sein Vermächtnis hat
unsere Familie verändert.»