Weihnachtsfilm «Jingle Jangle» setzt Gegentrend zum Nichtglauben
Hollywood-Regisseur David E. Talbert ist überzeugt, dass «den
Menschen beigebracht wurde, nicht zu glauben». Nun hofft er, dass sein neuer
Film «Jingle Jangle: A Christmas Journey» («Jingle Jangle: Eine Weihnachtsreise»)
die Menschen dazu inspiriert, wieder zu glauben.
Die Erzählung «Jingle Jangle» zeigt, wie der Glaube
die Welt um einen herum veränderen kann. Der humorvolle Weihnachtsfilm ist
bereits jetzt bei Netflix zu sehen.
David Talbert: «Eine meiner Lieblingszeilen im Film
lautet: 'Hab keine Angst, wenn die Leute nicht sehen, was du siehst. Fürchte
dich nur, wenn du es nicht mehr siehst!' Diese Zeile klingt wirklich gut für mich,
denn eine meiner Lieblingsbibelstellen lautet: 'Der Glaube ist der tragende
Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch
nicht sieht.'» Dieser Vers steht im Hebräerbrief Kapitel 11, Vers 1.
Das weihnachtliche Musical spielt in der pulsierenden
Stadt Cobbleton und dreht sich um den weitherum bekannten Spielzeugmacher Jeronicus
Jangle (Forest Whitaker). Seine phantasievollen Erfindungen strotzen nur so vor
Launen und Wundern. Doch dann stielt sein Lehrling (Keegan-Michael Key) seine
wertvollste Kreation. Seine aufgeweckte und einfallsreiche Enkelin
(Madalen Mills) versucht, sie zurückzubekommen und alte Wunden zu heilen…
Bedingungslose Liebe
David Talbert wuchs in einer Linie von drei
Generationen von Pastoren auf. Ihm selbst ist der christliche Glaube ebenfalls
wichtig. «Jingle Jangle» zeigt, wie die Kühnheit und bedingungslose Liebe eines
Kindes den Menschen in seiner Umgebung Heilung bringt. Talbert erklärt, dass die
Welt von heute viel von der Furchtlosigkeit der Kinder lernen kann.
Geistlich gesehen habe er viel von seiner Grossmutter
gelernt: Pastorin Annie Mae Wood gehörte zu den Gründerinnen einer Pfingstbewegung
in Washington, D.C. «Es liegt Heilung in der Vergebung, es liegt Heilung in den
Worten 'Es tut mir leid'.»