Möglicher neuer «007» einst auf Internat schikaniert
Er wird als künftiger «James Bond» gehandelt: James
Norton (39). Doch einst auf dem Internat wurde er schikaniert. Hilfe fand er
bei Pater Peter, einem Mönch. «Im
Grunde war er mein Therapeut und ich schluchzte mir einfach die Augen aus.»
James Norton
Noch
einmal sitzt Daniel Craig
so sicher im James-Bond-Sattel wie die Pistolenlaufsequenz eingangs des
Streifens. James Norton wird aber möglicherweise der siebte Darsteller von «007»,
unter anderem gehörte bislang Pierce Brosnan
(1995 bis 2002) zu den Leinwand-Agenten dieser Filmreihe.
Was im Film
undenkbar ist, kann im realen Leben passieren. James Norton musste einst auf
dem Internat unten durch. Laut eigener Angaben war er damals im Internat
«ziemlich schlimm schikaniert worden».
Der britische
Schauspieler erzählte dem «Daily Telegraph», dass er bei einem Mönch namens
Pater Peter während seiner Zeit am «Ampleforth College» in North Yorkshire
Hilfe gefunden habe.
Mönch wurde zum Retter
Norton erinnert
sich: «Ich wurde in der Schule ziemlich schlimm schikaniert, und einer meiner
Retter, der mich wirklich durchgebracht hat, war ein Mönch namens Pater Peter.»
Dieser war kein Lehrer und auch nicht auf der Schule engagiert.
Er sei zwar nicht katholisch gewesen, doch bei ihm habe er reden können. «Im Grunde war er mein
Therapeut und ich schluchzte mir einfach die Augen aus.» Die Schule sei eine
harte Umgebung gewesen. Doch er habe
unglaubliche Erfahrungen gemacht und gute Beziehungen
zu einigen der Mönche entwickelt.