Was wir aus Barbra Streisands Unsicherheit lernen können
Die Ausnahme-Sängerin Barbra
Streisand (76) sagte kürzlich, dass sie früher unsicher war. Trotz einem phänomenalen
Welterfolg. In einem Film habe sie eine Szene herausschneiden lassen, weil sie
sich verletzlich fühlte. Zwei äusserst prominente Volksgenossen von Streisand
kennen Abhilfe, die in so manchem Leben eine Veränderung herbeiführen kann.
Barbra Streisand
Sie
zählt zu den erfolgreichsten Sängerinnen überhaupt: Barbra Streisand. Die
jüdische Musicalschauspielerin, Sängerin und Regisseurin aus Brooklyn, New
York, verkaufte nicht weniger als 140 Millionen Alben und zählt damit zu den
kommerziell erfolgreichsten Künstlerinnen. Sie
ist die einzige Sängerin, deren Alben in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten
auf dem ersten Rang in den US-Charts landeten.
Trotz
dieses beispiellosen Erfolgs war sie in jungen Jahren unsicher. Aus dem Film «A
star is born» habe sie extra eine ganze Szene herausschneiden lassen. In dieser
sang sie das Lied «Evergreen». Dies war bereits mehr als sechs Jahre nach ihrem
Durchbruch.
«Diesen
Song hatte ich geschrieben und extra für diese Szene Gitarre spielen gelernt.
Aber weil ich mich so verletzlich fühlte, liess ich sie am Ende rausschneiden.»
Sie habe sich von mehreren Seiten «attackiert» gefühlt. Den Oscar für den «besten Filmsong» ergatterte sie mit dem Streifen dennoch.
Streisand-Volksgenosse stärkt uns
den Rücken
Gefühle
der Unsicherheit kennen wohl die meisten Menschen. Wenn selbst ein Mega-Star
wie Barbra Streisand davon betroffen ist – zum Zeitpunkt, als sie den Hit
rausschnitt, war der Durchbruch ja bereits seit sechs Jahren geschafft –, dann
dürften nicht viele davon verschont bleiben.
Zwei
prominente Volksgenossen der jüdischen Barbra Streisand kennen Abhilfe. Der
eine war selbst Musiker und zwar der mit der weltweit grössten Auflage
überhaupt: David, dessen Psalmen rund um den Globus milliardenmale
verbreitet worden sind.
Der Musiker und spätere König gibt uns in einem seiner Lieder den Hinweis auf unseren
Lebensweg mit, wo wir Sicherheit finden können: «Ja, du bist mein
schützender Fels, meine sichere Burg. Du wirst mich führen und leiten, um
deinem Namen Ehre zu machen!», schreibt David in Psalm, Kapitel 31, Vers 4 und in Psalm, Kapitel 71, Vers 3
ergänzt er: «Bring mich in Sicherheit und beschütze mich wie in einem Haus, in das
ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja,
du bist mein schützender Fels, meine sichere Burg.»
In
der Abstammungslinie von David befindet sich auch derjenige, nach dem sich die moderne
Zeitrechnung richtet: Jesus Christus. Er lädt uns dazu ein, uns zu ihm
hinzuwenden, mit ihm ein neues Leben zu beginnen und uns ganz auf ihn zu
verlassen.
Wer
verunsichert ist, findet bei Jesus Christus echte Annahme und Ruhe. Jesus selbst
sagt in Matthäus, Kapitel 11, Vers 28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter
eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.»