Hoovey und Hiob – zwei, die glaubten und kämpften

«Hoovey» dreht sich um einen Jungen, der auf dem Weg ist, Basketball-Star zu werden. Die Welt ist in Ordnung, er könnte sie sowohl umarmen wie auch erobern. Doch dann geschieht eine dramatische Wende, sagt Alexandria «Allie» DeBerry: «Er hat eine grossartige Familie, doch dann entwickelt sich ein Hirntumor. Der Film handelt davon, wie die Familie mit diesem schlimmen Rückschlag umgeht und wie sie durch ihren Glauben überwinden kann.»

Wiedergegeben ist das wahre Leben der Familie Elliott. Schritt für Schritt, durch Glaube, Liebe und unablässige Arbeit versuchen Vater und Mutter, die Familie und die Farm zu retten und den Traum wahr werden zu lassen, dass Hoovey wieder lesen, gehen und Basketball spielen kann – kurz, dass er wieder er selbst wird.

Wie einst Hiob

Jeff und Ruth Elliott erzählten kürzlich, dass sie ihre Lebensgeschichte im biblischen Buch Hiob widerspiegelt sehen. Als Hooveys Tumor entdeckt wurde, erkrankte auch ihre Tochter schwer. Ruth verlor ihre Arbeit und die Ärzterechnungen schienen alles abzutragen, was sich das Ehepaar ein Leben lang erarbeitet hatte. Ähnlich wie im Buch Hiob behaupteten manche «Freunde», dass Sünde in ihrem Leben sei, für die sie nun bezahlen müssten.

Allie DeBerrys Rolle im Film ist die des Mädchens, das sich in der Schule mit ihm anfreundete und ein gewisses Liebesinteresse hatte. Nach seiner Operation spürte sie, dass sie ihm helfen will, wieder auf die Beine zu kommen.

Inspiration

Allie DeBerry sagt, dass sie schon im frühsten Alter davon geträumt hatte, vor der Kamera zu stehen. In «Hoovey» geschieht dies nun erstmals in einem Streifen, der von der christlichen Produktionsfirma «EchoLight Studio» gedreht worden ist.

Sie hoffe, dass der im Film gezeigte Glaube Menschen inspiriert.