Sehr viele Redewendungen und Sprichwörter, die wir im Alltag benutzen, stammen ursprünglich aus der Bibel. Die ZDF-Journalistin Petra Gerster und ihr Ehemann, der Theologe und Journalist Christian Nürnberger, haben sie in einem Büchlein gesammelt.
Mit seinem Buch «Warum der Antisemitismus uns alle bedroht» gelingt Michael Blume das Kunststück, neutrale Sachlichkeit mit einem engagierten Plädoyer gegen jegliche Form des Antisemitismus zu verbinden. Und dieses Buch ist einzigartig!
Diesen Monat erscheint das Buch «Backstage». Es beschreibt das Leben und die Karriere des Komponisten und Produzenten Dieter Falk. Der Schweizer Kulturagent und Musikkenner Jean-Daniel von Lerber berichtet über seine besondere Freundschaft mit Falk.
Der ehemalige Leiter des ARD-Studios in Südasien schaut zurück auf seine Erfahrungen und sortiert sie aus westlicher und christlicher Perspektive ein. Markus Spieker plaudert, analysiert und beschreibt. Seine «Weltvorhersage» ist mehr als lesenswert.
Tomas Sjödin ist ein schwedischer Pastor und Schriftsteller. Seit 30 Jahren verfasst er Kolumnen für Zeitungen wie den Göteborgs-Posten, die er in seinem neuen Buch zusammengestellt hat.
Wem bin ich wichtig? Bin ich überhaupt jemandem wichtig? Irgendwann stellt sich jeder Mensch diese Fragen, denn die Sehnsucht nach Annahme und Liebe ist universell. Was aber passiert, wenn mir diese Annahme verweigert wird?
Carmen Paul gehört zu den wenigen Menschen auf der Welt, die ein Nahtoderlebnis hatten und dabei Jesus begegnet sind. Obwohl sie nicht aus dem Himmel weg wollte, gab Jesus ihr eine neue Aufgabe. Heute ist sie geheilt.
An Heiligabend macht sich die Heilsarmeeoffizierin Nicole auf, Frauen im Rotlicht-Milieu zu besuchen. Doch ihre Hilfsangebote sind nicht willkommen – bis plötzlich etwas völlig Unerwartetes geschieht. Eine bewegende Weihnachtsgeschichte.
Mit dem Buch «Flucht aus Evangelikalien» hat der Musiker Gofi Müller (48) Christen, die bisher in evangelikalen Gewissheiten ruhten, aufgeschreckt. Zu Recht?
Viele Menschen lesen gern und regelmässig. Doch besonders prägend ist ihre Lektüre nicht. Wie sich das ändern lässt, darum geht es in diesem Artikel. Die darin beschriebenen Ideen gelten auch für Film, Fernsehen oder für Musik.