Keine Frage wird so häufig gestellt wie diese. Die Behauptung «Jesus ist der einzige Weg zu Gott» löst immer wieder Ärger aus, weil sie als intolerant, engstirnig und überheblich empfunden wird. Dieses Gefühl ist verständlich.
Seit 2006 hilft der Verein Familynetwork mit Sitz in Zofingen (AG) Kindern und Jugendlichen, die vorübergehend oder langfristig nicht in ihren Herkunftsfamilien bleiben können. Inzwischen hat die Organisation rund 500 jungen Menschen geholfen.
Sind die Teenagerjahre vorbei, geht es zunehmend darum, Jugendliche auf ihrem Weg in die Selbständigkeit zu unterstützen. Was Beziehungen und Sexualität betrifft, können Eltern nun die Aufgabe von Mentoren übernehmen.
Zahlreiche Ausstellungen und Kampagnen ermutigen und trainieren Kinder darin, «Nein» zu sagen, wenn ihnen etwas unangenehm ist. Dies ist unbestritten wichtig, aber keinesfalls umfassend genug, wenn es um die Prävention von Kindesmissbrauch geht.
Pornografie ist omnipräsent. Immer mehr und immer jüngere Kinder kommen, oft unfreiwillig, mit pornografischen Inhalten in Kontakt. Was können Eltern tun und was müssen Kinder wissen, um sich wirksam zu schützen?
Sehen, wie man in vielen Jahren als alter Mensch oder mit einem anderen Geschlecht aussieht. Das ist die Idee von FaceApp. Dabei befassen sich viele eher ungern mit dem Thema Altern.
Babys und Kleinkinder geniessen Nacktheit unverschämt und viele Eltern sind überrascht, wenn ihre Vorschulkinder sich plötzlich in der Dusche einschliessen. Wie sieht ein hilfreicher Umgang mit kindlichen Schamgefühlen aus?
Unsere Kinder wachsen in einer stark sexualisierten Gesellschaft auf. Auf Smartphones, in Zeitschriften oder auf Plakatwänden begegnen Kinder Inhalten, die definitiv nicht jugendfrei sind. Was können Eltern tun?
Verdichtet gesagt, brauchen christliche Teenager – und eigentlich nicht nur sie – drei Dinge: einen König, einen Sinn und eine Clique. Diese Meinung vertritt Greg Stier in einer Kolumne.