Jesus – der echte «Hellboy»

Hellboy kriegt es in seinem zweiten Abenteuer mit allerhand Feinden zu tun.
Schon wieder springt Hellboy vom Comic auf die Leinwand.
«Die goldene Armee» ist auferstanden und kämpft mit ihren wilden Horden bald gegen die Menschen.
Bleibt zu hoffen, dass diese Autos gut versichert sind ...

Ein weiterer Comic-Held scheint sich auf der Leinwand zu etablieren –«Hellboy». Bald startet der zweite Streifen im Kino. Doch den Namen verdient hätte ein anderer.

Hellboy ist kein typischer Held wie zum Beispiel «Superman» oder «Spiderman». Der Zeichner dieser Comic-Reihe nennt ihn «den Klempner unter den Superhelden». Er ist ein rothäutiger Dämon, der zunächst im Auftrag von «Nazis» beschworen wurde; ein Typ, der einfach seine Arbeit macht – und die richtet sich bald einmal gegen seine anfänglichen Auftraggeber. Ausserdem kämpft er gegen Monster und Vampire. Den Namen «Hellboy» gaben ihm amerikanische GIs.

Horden von Feinden

Nach dem ersten Hellboy-Film «Pan’s Labyrinth» war erst einmal Ruhe um den Roten. Aber die ewige Waffenruhe zwischen den Menschen und der Unterwelt wurde gebrochen. Prinz Nuada, der grauenvollen Herrscher der Finsternis, weckte die schlafende «goldene Armee».

Zusammen mit einigen wackeren Kameraden stellt sich der Junge diesen heillosen Horden, einem vieläugigen Todesengel, einer haushohen Krake und hinterhältigen Wesen, denen man weder in einer dunklen Gasse noch in einem hell beleuchteten Festsaal begegnen möchte.

Jesus, der echte Hellboy

Einen ähnlichen Kampf hatte Jesus auf sich genommen. Und auch er war alles andere als «der nette Kerl von nebenan», der zu allem ja und amen gesagt und hin und wieder ein paar verklärte Weisheiten von sich gegeben hätte. Er war nicht auf der Erde, um hier paar Jährchen locker abzusitzen und mit ein paar Kumpels durch die Gegend zu zocken. Sondern er war und ist ein Held, der ganze Arbeit machte. Er hielt nicht einfach ein paar Reden, sondern half den Mensch im Alltag.

Jesus liebt uns Menschen. Doch das kostete ihn das Leben. Jesus ist nicht Hellboy, weil er aus der Hölle stammen würde – im Gegenteil: Er ist Hellboy, weil er für uns «durch die Hölle ging». Wegen unseren Verfehlungen wurde er hingerichtet. Und während er am Folterinstrument Kreuz während Stunden qualvoll starb, wendete sich selbst Gott von ihm ab. Das war der einsamste Moment der Weltgeschichte. Jesus ging durch die Hölle. Für mich. Und für Dich.

Hellboy kommt zurück

Und das Beste an der Geschichte: Jesus kam zurück. Die Bibel macht klar, dass er während drei Tagen im Reich der Toten unterwegs war. Dann kam er zurück in seinen Körper und zurück ins Leben. Durch diese Tat haben wir Zugang zu Gott.* Und durch diese Tat kommt er auch in mein und dein Leben.

* Den kennenlernen, der für Dich durch die Hölle ging:
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Datum: 10.09.2008
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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