Eine häufig gestellte Frage
Keine Frage wird so häufig gestellt wie diese. Die Behauptung «Jesus ist der einzige Weg zu Gott» löst immer wieder Ärger aus, weil sie als intolerant, engstirnig und überheblich empfunden wird. Dieses Gefühl ist verständlich.
Show-Down in London
Das Museum-Abenteuer geht in die dritte Runde. Schauplatz ist das Britische Museum. Es geht um das Leben der historischen Personen, die jeweils Nachts lebendig werden. Jesus ist nicht im Museum geblieben. Er kann real im Leben erlebt werden.
SBUX Fellowship
Viele halten Religion für so privat, dass sie keinen Platz im öffentlichen Raum hat. Anders das SBUX Fellowship, dahinter stehen junge Menschen, die sich regelmässig in Wien in Starbucks-Filialen treffen, um dort miteinander die Bibel zu lesen.
Wieder fliegen Blocks und Brücken
Es ist eine 210-Millionen-Materialschlacht: In «Transformers 4» hauen sich Roboter und Menschen die Infrastruktur ganzer Städte um die Ohren. Grundmotiv der finsteren Maschinen ist die Rache. Dies erinnert an einen Teil der Bibel: Die Rachepsalmen.
Wie ein Löwe
«Die Sanftmütigen werden die Welt besitzen»: ein weiteres Paradox, mit dem Jesus herrschende Vorstellungen auf den Kopf stellt – und damit die Zukunft öffnet.
Auf den Kopf gestellt
«Glücklich sind die Trauernden, denn sie werden getröstet werden» – wer diese Seligpreisung von Jesus aushält, findet das Entscheidende im Leben.
Seligsprechung
Ein paar tausend Leute sassen da. Sie hatten sich auf eine Predigt vorbereitet, in der ihnen wieder einmal gesagt wurde, was sie falsch machten und wie sie es besser machen sollten. Aber was sie hörten, verblüffte und erschreckte sie.
Wenn nur Tatsachen zählen
Er war ein Mann, der es sehr genau nahm. Nach langem Überlegen hatte er seine ganze Hoffnung auf diesen Jesus gesetzt. Jetzt war er tot. Fertig. Aus. Das war zu viel für Thomas. Er verkroch sich.
Verleugner am Boden zerstört
Jesus ist tot. Und Petrus am Boden zerstört. Dreimal verleugnete er Jesus. Hoffentlich tut sich der gebrochene Jünger nichts an.
Jetzt ist es zu spät
Nach dem reumütigen Verbrecher ist der römische Hauptmann der zweite, der Jesus nach dessen Tod als Messias anerkennt. Festus beschreibt, wie er die Hinrichtung des «Königs der Juden» erlebt hat.

Anzeige

Anzeige