Endlich geliebt

Ohne Masken, ohne Verkleidung

Auf der Bühne bewegte sie sich als Marilyn Monroe, als Liza Minelly oder die unschuldige Heidi von der Alp. Dafür wurde sie geliebt. Für die wirkliche Jrene Kramer hinter den Masken dagegen interessierte sich niemand. Sie zerbrach. Und fand durch den Zerbruch zu einer neuen Identität.
Jrene Kramer.
Dank Gott lernte sie vergeben.
Früher durfte sie nicht sich selbst sein.
Will anderen helfen: Jrene Kramer.

Wir waren fünf Jahre verheiratet und führten ein Restaurant im Raum Zürich. Mein Mann war Indo-Holländer: sein Vater stammte aus Holland, seine Mutter aus Indonesien. Er war Künstler und fühlte sich hier in der Schweiz unwohl, es war ihm "zu eng", auch wenn es uns hier gutging.

Dann erhielten wir ein Angebot aus der Nähe von Alicante in Spanien. Es war genau auf uns zugeschnitten; auf ihn als Entertainer und Musiker und auf mich als Hotelfachfrau und Eventmanagerin. Es war die perfekte Ergänzung. Und es lag direkt am Meer. Wir konnten am Morgen aufstehen und auf die Wellen schauen.

Das war im Jahr 1988. Es war, als hätten wir im Benissimo-Jackpot das grosse Los gezogen, auch wenn es diese Sendung damals noch nicht gab. Zu Weihnachten fuhren wir das erste Mal hin, um die Sache zu prüfen, und waren daraufhin erst recht Feuer und Flamme. Wir verkauften unser Schweizer Restaurant, wenn auch nicht zu dem Preis, den wir uns erhofft hatten. Aber es zog uns so sehr nach Spanien, dass wir uns von nichts mehr wollten aufhalten lassen.

Wie gewonnen, so zerronnen

1989 übernahmen wir den Betrieb. Es war genial. In unserem Lokal boten wir Show und Unterhaltung. Mein Mann fühlte sich sehr wohl, und auch ich selbst rutschte immer weiter in diese Show-Welt hinein; ich hatte sie ja die ganze Zeit um mich herum. Bald erhielten wir Angebote von aussen. Wir wurden als Gruppe eingeladen, um auf Veranstaltungen aufzutreten oder auch auf einem Kreuzfahrtschiff im Indischen Ozean.

Das sollte zur Regel werden, und zwar jeweils im Winter, wenn wir unser Lokal in Spanien geschlossen hatten. Wir verdienten viel Geld. Aber wir gaben es im Handumdrehen auch wieder aus. Wir gingen gar nicht vernünftig damit um. Im Roulette konnten wir 4000 Franken verlieren, nachdem wir mit einem einstündigen Auftritt 5000 Franken verdient hatten.

Das verborgene Talent

Mein Mann sang Evergreens, zum Beispiel von Frank Sinatra. Ich parodierte Marilyn Monroe, die Heidi aus den Schweizer Bergen, Liza Minelli und andere. Das lief sehr gut. Unsere Truppe bestand aus zwei Frauen und zwei Männern. Der andere Mann war ein Zauberer, die Frau Sängerin.

Wir hatten grossen Erfolg. Eigentlich bin ich ein Beziehungsmensch und kenne keine Menschenfurcht. Ich gehe direkt auf jemanden zu und spreche ihn an. Aber ich hätte mir nie träumen lassen, je auf einer Bühne zu stehen. Ein verborgenes Talent brach bei mir durch; ich hatte Freude daran.

"Reiss dich zusammen!"

Aber ich entdeckte noch etwas Zweites. Immer wenn ich nach dem Auftritt meine Show-Kleider auszog, die aufgeklebten Wimpern wegnahm, die Perücke abstreifte und wieder in die Kleider der Jrene schlüpfte, war ich nicht mehr die geliebte Person. Denn die Menschen wollten nicht die Jrene, sondern den Sexappeal einer Marilyn und das Verruchte einer Liza Minelli oder andernfalls die unschuldige Heidi.

Als echte Jrene, wie ich mich wirklich in meinem Herzen fühlte, konnte ich nicht leben. Ich durfte nicht laut sein und einfach fröhlich lachen, und ich durfte nicht sanft sein. Ich durfte nicht weinen, und ich durfte nicht auch mal stur sein. Die Leute bestimmten mich. Wenn ich als Jrene mal aus meinen Rollen fallen wollte, dann hiess es sofort: "Sei nicht so streng." Oder: "Sei nicht so kindisch." Diese Züge konnte nur auf der Bühne ausleben. Ohne den entsprechenden Kleidern wollten mich die Leute nicht mehr.

So wie ich wirklich war, wurde ich also nicht geliebt, sondern nur in meinen Show-Kleidern, und dafür wurde ich sogar bezahlt. Ansonsten war es mir verboten. "Reiss dich zusammen!" wurde mir eingetrichtert.

Wohin mit den Gefühlen?

Daran zerbrach ich. Doch zunächst vertiefte ich mich nur noch mehr in diese Rollen und nahm sie in mein Leben hinein. Ich war nur noch glücklich, wenn ich sie spielen und auf diese Weise meine Emotionen ausleben konnte. Immer wieder fragte ich mich, warum mich die Menschen nicht so annehmen wollten, wie ich wirklich bin. Ich wollte doch auch einmal kindisch sein dürfen.

Ich begann wieder sehr viel zu trinken und zu rauchen und verlor mich sehr in diesen Dingen. Heute, im nachhinein, erkenne ich, dass es meinem Mann genauso ging. Er wollte zum Beispiel auch gern mal nur der kleine Junge sein.

"Keiner langt mich an!"

Das ruinierte unsere Ehe. Ich wurde immer unglücklicher. Die Bühne schaffte mir eine Distanz zu den Menschen, insbesondere zu den Männern. Diesen Abstand brauchte ich, weil ich mit acht Jahren von einem Lebenspartner meiner Mutter sexuell missbraucht worden war. In mir drin hegte ich tiefe Rachegefühle gegenüber Männern. Die lebte ich als Marilyn Monroe auf der Bühne aus: Ich konnte die Männer verführen - und gleichzeitig dafür sorgen, dass mich keiner mehr anlangt. Mein Gedanke war: "Ich reize euch jetzt, aber keiner von euch kann mich anfassen." Auch das war eine Verkleidung.

Anders als auf Kreuzfahrtschiffen und Showbühnen bewegten wir uns dann bei unseren Auftritten in Restaurants auch zwischen den Tischen der Leute. Da kamen zwar die Hände, aber ich konnte sie wegstossen. Das passte sogar perfekt zur Show. Aber im wahren Leben konnte ich diese Grenzen immer weniger ziehen, da ich im Neinsagen völlig hilflos war. Tief in meinem Inneren war etwas zerstört worden. Ich schrie in meinem Herzen nach wahrer Liebe. Aber letztlich konnte mich fast jeder missbrauchen. Ich wusste nicht mehr, wo und wie ich Grenzen setzen sollte.

Ich hatte kein Kraft mehr und liess mich seelisch und körperlich missbrauchen. Ich trank immer mehr. Mit 36 erlitt ich einen Herz-Kreislauf-Zusammenbruch wegen dem Trinken und meiner ganzen Lage. Die Ärzte fanden nichts.

Der Einbruch kommt ans Licht

Karin ist meine beste Freundin. Ich kenne sie seit 1985. Sie war in Zürich meine Nachbarin und ist gläubige Christin. Sie war die einzige Person, die mich all die Jahre hindurch so liebte, wie ich bin. Gott schickte mir sein Bodenpersonal und einen Engel. Sie hatte einen Mann und Kinder, und ich durfte viel in ihre Familie kommen. Sie besuchten uns auch in Spanien. Nach meinem Zusammenbruch sagte sie: "Du brauchst Hilfe. Suche einen Psychotherapeuten!" Sie wünschte mir immer Gottes Segen, aber sie machte nie fromme Sprüche. Sondern sie liebte mich einfach.

Sie schickte mich auch nicht zu einem Seelsorger. Mit 36, also nach 28 Jahren, konnte ich erstmals über den Missbrauch sprechen, der in meiner Kindheit lag. Dort war mir meine Würde gestohlen worden. Und das Wort nein wurde fast aus meinem Wortschatz gestrichen. Damals war in mich eingebrochen worden.

Ihm war es "zu blöd"

Ohne dass ich das wusste, lenkte Gott meine Schritte: Ich besuchte eine professionelle Psychotherapeutin, die auch mit missbrauchten Kinder arbeitete. Gott wusste, dass mein Herz am Zerfallen war, geschlagen und voller Narben. Er schenkte mir diese Frau. Andere nennen es Zufall, ich nenne es göttliche Fügung. Er hat alles in der Hand.

Zuerst dachte ich, ich gehe nur zu ihr, damit sie meine Ehe rettet. Doch die Therapeutin sagte: "Hören Sie, Frau Kramer: Entweder kommt Ihr Mann mit oder Sie machen die Therapie allein. Sie werden merken, ob Sie sich von ihm loslösen oder ob Sie sich so verändern, dass Sie bei Ihrem Mann bleiben. Aber dann muss sich auch Ihr Mann ändern." Zweimal kam er mit. Dann sagte er: "Nein, mir ist dieser Seelenstriptease zu blöd!"

Die Trennung

Im Lauf der Gespräche entdeckte ich meine Fehler und auch Muster, in die ich mich seit meiner Kindheit verfangen hatte, und ich merkte, dass ich nur sehr schwer davon frei wurde. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es etwas wunderbares Göttliches gibt, das die Schere in der Hand hat, um diese Muster zu durchschneiden; eine Macht, die ein neues Muster des Lebens in mir verankern kann.

Aber ich hatte den Mut, mich verändern zu wollen. Das hatte mir sehr geholfen. Ich entwickelte mich weiter und verliess meinen Mann im November 1998. Aber nicht von einem Tag auf den anderen. Zehn Monate vorher teilte ich es ihm mit. Aber er meinte, ich würde immer bei ihm bleiben, weil ich es allein ja doch nicht schaffen würde. Aber ich ging. Als ich dann zurück in der Schweiz war, da wusste ich, dass es vorbei ist und ich einen ganz anderen Weg einschlagen würde. Er hatte damals schon seit längerem eine Freundin.

Die Veränderung

Bald darauf, im September 1999, lud mich Karin öfters ein. Es ging mir gut, ich fühlte mich wohl und war total happy. Die Familie nahm mich an. Ich war für sie wie ihr viertes Kind. Sie sprachen einfache Gebete, und niemand klagte mich an oder kritisierte micht, weil ich es "nicht geschafft" hätte.

In dieser Zeit lernte ich immer mehr über Jesus. Ich schmeckte mehr von ihm. Irgendwann sagte ich mir: Ich probiere es doch mal mit diesem Jesus. Wenn es nichts nützt, schadet es auch nichts. Ich gab ihm in einem Übergabegebet mein Herz und bat ihn um Vergebung der Sünden, auch wenn ich nicht genau wusste, was das ist. Ich bat ihn um Veränderung.

Kirchenshopping

Es war dann aber nicht einfach ein Wechsel von schwarz zu weiss. Vielmehr war es ein langsamer sanfter Prozess. Ich wusste, dass ich klare Ziele habe und dass es vorwärts geht mit meinem Leben. Ich suchte nach einer christlichen Gemeinde; es war eine Art "Kirchenshopping", ähnlich wie ein Schaufensterbummel. Bei einer Gemeinde blieb ich dann hängen. Dort fühlte ich mich wohl und angenommen.

Die Pastorenfrau wurde meine Seelsorgerin. Wir machten Nägel mit Köpfen, zuerst allerdings noch mit vielen Kompromissen. Ich wusste aber: Jetzt brauche ich Seelsorge, und zwar diszipliniert. Denn ich wollte mein Leben aufräumen und ordnen.

Das Wunder der Vergebung

So begann ich, den Menschen zu vergeben. Die Vergebung ist ein riesiges Wunder, das ich auch heute noch nicht beschreiben kann. Wenn man vergibt, merkt man, dass man selbst in einem Gefängnis gesteckt hatte; man selbst war gefangen und nicht nur das Gegenüber. Vergebung findet im Kopf statt, ich muss mich dazu entscheiden. Ich entschied mich, den Menschen zu vergeben, die mir Schlechtes getan und mir Verletzungen zugefügt hatten.

Es ist ein Prozess, der dann auch das Herz erreicht. Jesus löst diesen Prozess aus und heilt das Zerbrochene; es ist eine natürliche Sache. Bei manchen Verletzungen braucht es mehr Zeit. Er heilt und weckt zu einem neuen Leben, und er ist gestorben, damit wir ewig sein können. Ewig leben ohne Krankheit, Schmerz und Tränen, dafür in der Freude - wer will das nicht?

Stufe um Stufe

Ich verstand auch, dass ich mir selbst vergeben muss für das, was ich getan hatte. Auch ich hatte ja anderen Menschen wehgetan. Und so ging ich auf andere zu, bat sie um Vergebung und kam auch auf diese Weise aus einer Gefangenschaft raus. Ich liess auch das Gefängnis hinter mir, in dem ich wegen dem eingesperrt war, was in meiner Jugend geschehen war. So konnte ich diese Stacheln aus meinen wunden Punkten herausziehen. Das war ein riesiges Erlebnis, und Gott führte mich so immer mehr in die Freiheit!

Nach mehreren Jahren des Bibellesens, nach Gottesdiensten und Gemeinschaft mit Christen, erkannte ich mehr und mehr, warum Gott will, dass ich hier bin und dass ich so geliebt bin, wie ich bin. Ich muss mich nicht schminken wie Marilyn Monroe oder Liza Minnelli. Immer mehr entdecke ich seitdem meine eigene Identität!

Wenn ich wieder eine Wegstrecke geschafft habe, bin ich einfach nur voller Freude und Dankbarkeit dafür, dass Jesus mich niemals im Stich lässt! Dieser Weg wird wohl das ganze Leben lang dauern. Es sind wie Stufen, auf denen ich in Richtung eines Throns laufe. Auf jeder dieser Stufen holt mich Jesus ab und geht mit mir in meinem eigenes Tempo weiter.

Einen Vater gefunden

Ich hatte auch ein verschrobenes Vaterbild: denn die Beziehung zu meinem leiblichen Vater hatte ich schon früh verloren. Als ich fünf Jahre alt war, liessen sich meine Eltern scheiden, und mit 14 starb mein Vater. Ein Vater war für mich also jemand, der mich immer verlassen will. Jetzt, bei Jesus, stelle ich fest, dass das Vertrauen ganz tief wächst und dass er den Weg frei macht zum Vater im Himmel.

Eine tiefe Liebe zu diesem wunderbaren Vater trägt mich; Gott mit seiner Klarheit, aber auch seiner Tiefe, seiner unvorstellbaren Kraft - ich kann mir keinen weltlichen Vater mit so viel Kraft vorstellen. Aber er hat auch einen heiligen Zorn.

Eine ganz persönliche Erfahrung ist die Gnade. Er ist sehr gnädig, wenn wir auf ihn zulaufen. Was ist das Schönste für einen Vater oder eine Mutter, wenn das Kind sich ungehörig verhalten hat? Es ist die Frage des Kindes: "Papi, Mami, es tut mir leid. Ist es jetzt wieder gut?" Dann kann man es wieder in die Arme nehmen. Genauso erlebe ich das mit dem Vater im Himmel. Er verlässt einen nicht.

Das Gefühl von Verlassenheit ist zwar manchmal da, aber dann merke ich, dass ich selber es war, die sich abgewendet hatte wie ein Schaf, das davonläuft. Aber Jesus geht diesem einzelnen Schaf nach. Darauf können wir zählen; er ist treu. Es geht um Liebe und Beziehung, nicht um Religion.

Ein unverdientes Geschenk

Gott will mit uns eine Beziehung. Für uns Frauen ist es wohl einfacher, von einer Liebesbeziehung mit Jesus zu sprechen. Er ist der beste Freund; er ist der, dem man alles sagen kann, der einen nie allein lässt. Er geht mit einem durchs tiefste Wasser und über den höchsten Berg. Der beste Freund sagt aber auch, was er nicht gut findet. Jesus ist mein tiefster Vertrauter. Er weiss alles von mir, und ich sag es ihm, auch wenn er es eh schon weiss. Das gibt mir die tiefste Ruhe.

Er ist das Auge im Sturm, der mich umgibt, die ruhende Insel, der kraftvolle Pol. Er ist das Licht, das mich wärmt, der Laserstrahl, der mir den Weg, den ich gehen soll, genau zeigt. Dennoch lässt er mich entscheide, welche von vier oder fünf möglichen Ausfahrten in einem "Problemkreisel" ich nehmen oder ob ich mich noch 500mal ringsherum drehen will. Wenn ich den falschen Weg gewählt habe, so ist Gott trotzdem da. Was wir vermasseln, daraus kann er weiterhin das Beste machen. Das ist Gnade, unverdientes Geschenk.

Da sein

Vor zwei Jahren bin ich aus der Wirtschaft ausgestiegen, wo ich als Managerin eines Kino-Komplexes gearbeitet hatte. Meine Lebensberufung fand ich vor vier Jahren, nämlich mit jungen Menschen arbeiten, besonders mit jungen Erwachsenen von 18 bis 30, mit Frauen, deren Herz verletzt ist. Ich begleite die Jugendlichen, aber nicht im Sinn einer Seelsorge, sondern indem ich ihnen Motivation und Lebensfreude vermittle. Ich will die Potentiale meines Gegenüber entdecken und freisetzen, die Menschen fördern, unterstützen und auch oft einfach nur ausruhen lassen von der Hetze der Welt!

Ich will da sein für Menschen mit kaputten Herzen, egal, ob sie an Jesus glauben oder nicht. Ich will echte Liebe und wahres Leben vermitteln und aufzeigen, welche Wege es sonst noch gibt; sie lieben und achten, aber auch Grenzen setzen; sie dazugehören lassen und ihnen vermitteln, dass sie wertvoll sind, auch wenn sie ihr ganzes bisheriges Leben aus ihrer Sicht in den Sand gesetzt hatten.

Auch wenn sie in Muster gedrängt wurden - Gott gibt durch den Glauben die Möglichkeit zu Vergebung und Neuanfang. Er durchschneidet die alten Muster und webt das Leben völlig neu!

Ein Haus wird kommen ...

Meine Lebensvision ist es, mit gleichgesinnten Menschen ein Zentrum aufzubauen, das für die Verletzten da ist und in das jeder kommen kann, der will; keine Kirche und keine Organisation sein, sondern ein offenes Haus, wo sich jeder so angenommen weiss, wie er ist, und man ihm aufgezeigt, das jeder seine Begabung hat. Denn Gott hat einen Plan für ihn ganz persönlich und gibt mit ihm eine Chance, in einer kaputten Welt wirklich Fuss zu fassen.

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Datum: 19.10.2008
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

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