Aktion «Ich lad mir einen Promi ein»

Heidi Klum taucht für 50'000 Euro auf der Party auf (Foto: Wikipedia, Loguercio).
Celine Dion kommt für eine Million
Herbert Grönemeyer am ersten «White-Band-Day» in Berlin. Für 100'000 Euro kommt Grönemeyer zur Privatparty. (Foto: Petra Jost).

Prominente Personen können für Partys und Feste gemietet werden. Für über 20'000 Euro steckt Franz Beckenbauer seinen Kopf rein, Heidi Klum kommt für 50'000. Livenet.ch hat noch einen anderen Promi-Tipp.

Will man die Gästeliste der eigenen Party etwas aufmöbeln, lässt sich das mit einem Griff in die Schatulle gut bewerkstelligen: Wenn Celine Dion auf der privaten Party mitfeiern soll, kostet das eine Million Euro, Kylie Minogue gibt für 900'000 Euro ein 20minütiges Privatkonzert und Paris Hilton lässt sich für 100'000 Euro ein paar Nettigkeiten auf dem eigenen Fest entlocken.

Ab 20'000 Euro

Einen prominenten Gast zum Fest einfliegen sorgt zwar für Aufsehen, aber auch für ein Loch in der Geldbörse. Denn der Auftritt ist nicht gratis: Robbie Williams kommt für 1,5 Millionen Euro (und singt 17 Songs), Herbert Grönemeyer lässt sich sein Erscheinen mit 100'000 Euro abgelten, Boris Becker und Joschka Fischer wollen 20'000 und darüber.

Noch ein Promi

Doch die Freude währt kurz. Nach der Feier ist das berühmte Gesicht auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Wenn also schon einen prominenten Gast, dann besser einen, der bleibt.

Und weil man sich schon sonst nichts gönnt, nimmt man am besten gleich den allergrössten Promi des Universums. Man glaubt es kaum, aber der kommt sogar umsonst. Und wirkt deutlich nachhaltiger – Gott. Er lässt sich für sein Beisein nicht bezahlen. Im Gegenteil, er hat selber dafür bezahlt, um einen Weg in unser Leben zu finden. Denn dafür wurde er Mensch in Jesus.

Mit Gott im Herzen hat man den Promi schlechthin, und das nicht nur für ein paar Stunden, wenn man grade gut drauf ist. Gott kommt nicht, um freundliche Gesichter zu sehen oder selber eines zu machen, sondern er bleibt noch da, wenn es nach der Party ans Aufräumen geht; immer wieder im Leben.

Dieser Gast also schont nicht nur das Portemonnaie; er tut der Seele und dem ganzen Leben gut.

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Ein Fest für Jesus (am 14. Juni 2008): Jesusfest im Fussballstadion

Quelle: Livenet, Bild, Viva

Datum: 20.05.2008
Autor: Daniel Gerber

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