Aktiv gegen den Alltagstrott

Los geht’s!

Los geht’s!
Leg los, es wird spannend!

Weihnachten, Silvester und all die Feiertage liegen hinter uns. Montag geht’s wieder los mit dem Alltag. Schule, Arbeit, ein paar Tage Stress, und alles ist wieder beim Alten. Aber das Jahr soll schön und aussergewöhnlich werden! Wir verraten ein paar Tricks, wie man sich aus den Fängen des Alltagstrotts befreit.

Viele Dinge kommen und gehen, aber Erinnerungen bleiben. Dass 2008 noch lange mit vielen schönen Gedanken im Kopf und im Herzen bleibt, dafür kann man was tun. Überleg dir für jeden Monat eine besondere Sache. Das Leben hat so viel zu bieten! Schreibe es in deinen Kalender, dass du es nicht vergisst. Klar, es wird stressige Zeiten geben. Aber es liegt oft an einem selbst, was man draus macht. Feiere deine Erfolge, mach Feste. Wenn man nicht so flüssig ist, kann man seine Gäste ruhig auch mal bitten, was mit zu bringen. Das Buffet wird dadurch nur bunter!

Einen anderen Menschen unterstützen

Überleg dir eine Person, der du was Gutes tun kannst. Regelmässig. Deine Oma ist so allein? Besuch sie! Deine Nachbarin hat vier Kinder? Biete ihr ab und zu deine Hilfe an. Wie wäre es, zusammen mit Freunden ein Kind aus der Dritten Welt zu unterstützen? Das Leben ist voll von Menschen, die dankbar für Unterstützung und Freundschaft sind. Es sehr erfüllend, gebraucht zu werden und sich nicht nur um sich selbst und seinen Alltag zu drehen. „Liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst“, hat Jesus gesagt, und er wusste, dass man damit auch sich selbst was Gutes tut.

Die guten Vorsätze halten

Oft nimmt man sich an Silvester so schöne Sachen vor und dann vergisst man sie einfach im Laufe des Jahres. Nimm dir nicht zu viel vor. Vielleicht ist es gut, jedes Jahr nur an einer Sache zu arbeiten. Schreib dir deine Wünsche an dich selbst auf Zettel und häng sie in der Wohnung auf. Du willst ordentlicher werden? Häng es dir in die Küche! Du willst weniger rauchen? Schreib es dir auf deine Zigarettenschachtel. Du willst mehr Sport machen? Kleb’s dir auf den Fernseher!

Gott vertrauen

Die äusseren Umstände hat man leider nicht in der Hand. Aber Gott ist da und er nimmt sie in die Hand, wenn wir das möchten. Es kommen bestimmt Tage, die traurig, hart und anstrengend werden. Das gehört zum Leben dazu. In der Bibel (Römer, Kapitel 8, Vers 28) steht: „Wer Gott liebt, dem dient alles, aber auch wirklich alles zu seinem Besten.“ Das ist manchmal nicht einfach zu glauben. Aber wer sich mit gläubigen Menschen unterhält, wird feststellen, dass es stimmt. In diesen Situationen kann man beten. Zum Beispiel: „Gott hilf mir, dass ich das durchstehe. Mach aus dieser schweren Situation was Gutes für mich.“ Oft ändert sich nicht sofort was. Aber wenn man nach einiger Zeit auf diese Phase zurück schaut, kann man sehen, wie Gott einen durchgeführt hat und warum das letztendlich auch irgendwie gut und formend für einen war.

Leg los!

Ein ganzes Jahr liegt vor Dir. Du kannst was draus machen! Vertrau Gott auch in guten und herausfordernden Dingen. Er gibt Kraft und Mut für jeden Tag! Und er hat Begabungen in dich gelegt, nutze sie! Geh Dinge an. Warte mit manchen Taten nicht zu lange! Hab Geduld mit anderen Sachen. Gott hat den Menschen Hände, Füsse und Verstand gegeben, damit sie handeln können! Leg los, es wird spannend!

Datum: 05.01.2008
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch

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