Die drei ??? des Lebens

Die drei Fragezeichen auf Spurensuche.

Ob der Film auch ein Überflieger wird?

Die legendäre Visitenkarte – sie wird in jeder Version dieser Geschichte überreicht: im Buch: im Hörspiel und nun auch im Film.

Gelingt es den drei ???, das Rätsel zu ergründen?

Ergründen Sie die Bibel! – Die abgebildete Bibel stammt aus der «Operation Perle». Die Seiten wurden vom Wasser gewellt. Es ist eine chinesische Übersetzung.

Die Jugendserie «Die drei Fragezeichen» kommt ins Kino. Im ersten Film sind «Die drei ???» einem mysteriösen Ungeheuer auf der Spur. – Ein Überblick über «Die drei ???» und die andere drei des realen Lebens.

Robert Arthur, Journalist und Autor, erfand «Die drei ???» in den 60er Jahren. Er kannte den Thriller-Produzenten Alfred Hitchcock, und der erlaubte ihm, seinen Namen für die Serie zu verwenden. Dies machte die Serie bekannt, auch wenn Hitchcock weder Autor noch Herausgeber war.

Die drei Fragezeichen stehen für die jugendlichen Detektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews aus dem Ort «Rocky Beach». Laufend werden sie in Kriminalfälle verwickelt, und da und dort lösen sie auch einen für Hitchcock.

Geheimnisse aller Art

Peters Vater hat die drei Jungs nach Südafrika eingeladen, auf die «Geisterinsel». Der Vater soll dort beim Bau eines Themenparks helfen, und die Jungs können Ferien machen. Doch statt gemütlichem Planschen finden sich «Die drei ???» bald mitten in einem Fall wieder: Der gefürchtete Tokolosh, ein seltsames Ungetüm, jagt den Menschen Angst und Schrecken ein ...

Schon sind weitere «Drei-???»-Kinofilme in Planung: «Das Gespensterschloss» und «Die silberne Spinne». Doch egal, ob auf der Leinwand, im Buch oder im Hörspiel: In jeder Folge überreicht Justus eine Visitenkarte, auf der auch ihr Symbol «???» abgebildet ist. Manche bemerken da witzelnd, dass die drei Detektive ihre Fähigkeiten anzweifeln würden. Justus hält dann jeweils einen kleinen, hochgestochenen Vortrag: «Die Fragezeichen sind ein allgemeines Symbol für das Unbekannte, für ungelöste Rätsel und Geheimnisse aller Art.»

Die drei ???

Genau das gilt auch im wirklichen Leben. Seine drei grossen Fragezeichen stehen für die Fragen: Woher komme ich? Warum lebe ich? Wohin gehe ich? Anworten gibt es in einem Buch, das schon viele Geheimnisse und Rätsel der Menschheit enthüllt hat. Eine Buch, so stark, dass selbst Gewaltherrscher es nicht verhindern konnten, dass es verbreitet wurde.

Eine Buch, so sanft, dass die Ärmsten Hoffnung fanden. Ein Buch, das die Wirren der Geschichte überlebte und das die Menschenseele mit Lebenshauch durchdringt. Die Bibel. Sie beantwortet die Fragen tiefgreifend, umfassend und mit Weitblick – an dieser Stelle kann nur an der Oberfläche gekratzt werden.

Woher komme ich? Die Bibel beschreibt, dass Gott uns Menschen wollte. Darum schuf er uns. Nicht als ein Zufallsprodukt, das irgendwie aus Tieren hervorging. Er kreierte uns in einem direkten Schöpfungsakt.

Weitere zwei ??

Das «Warum» und «Wohin» sind zwei gigantische Fragen. An ihnen hängt der Sinn unseres Lebens. Wenn es eine Schöpfung Gottes ist, dann hat es nur dann einen Sinn, wenn es mit diesem Gott zusammen gelebt wird. Ohne ihn bleibt ein Mensch rastlos, leer und unerfüllt, selbst wenn er reich und berühmt sein sollte.

Erst in Gott findet er Ruhe. Denn er gibt den Sinn. Zu Gott gelangt man durch seinen Sohn, Jesus Christus. Weil die ersten Menschen einen Graben zwischen sich und Gott aufbrechen liessen, hat Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt. Er ist die Brücke, die zu Gott führt.

Sein Ziel mit unserem Leben ist es, dass wir an ihn glauben und in ihm Geborgenheit finden. Alles andere ist letztlich nichts als ein vergeblicher Versuch, das innere Vakuum zu füllen, das die Gottesferne in der Seele hinterlassen hat.

Bleibt das «Wohin?». Die Bibel liefert dazu Handfestes: Die Ewigkeit ist nicht ein Gesangswettbewerb mit Harfen auf ein paar Wölklein. Im Gegenteil. Das Buch der Bücher beschreibt die Ewigkeit als ein Leben in Körpern auf einer von Gott neugeschaffenen Erde. Eine Erde, wie sie ursprünglich gedacht war, und noch viel herrlicher. Was wir heute kennen, wird dort bei weitem überboten.