Absolventen als Historymaker

(hz) IGW-Absolventen in ihrem Praxisumfeld. Bekanntlich ist eines der Ausbildungswerte dem Praxisbezug gewidmet. Darum folgen hier vier Beispiele, wie Schulabgänger das während dem Studium Gelernte in Ihrem Kontext anwenden, damit das Reich Gottes weiter gebaut werden kann. Ein Dorf für Jesus gewinnen «Meine vier IGW-Jahre waren Höhepunkt, Herausforderung und Abwechslung zugleich. Theologisches Schaffen, Gemeindemanagement studieren, voneinander lernen und profitieren, die eigenen, gottgegebenen Visionen erkennen und verfeinern - all das hat mich während meinem Studium geprägt. Besonders wertvoll war für mich als Praktiker, dass mein Studium immer wieder direkten Bezug zu meiner Arbeit vor Ort hatte: So konnte ich in meiner Diplomarbeit Zielorienterte Gemeindearbeit – Eine Gemeinde für Familien von heute entsteht das Konzept vom gms, dessen Gründer und Leiter ich bin, entwickeln. Heute, zwei Jahre später, ist es mein Auftrag, im Gemeindealltag umzusetzen, was ich in meiner Diplomarbeit formuliert habe. Dies ist nicht immer einfach, doch wenn kirchendistanzierte Menschen zu Nachfolger Jesu werden, ist es die Mühe wert. Was ich am IGW lernte, hilft mir heute, an meinem Traum, ein Dorf für Jesus zu gewinnen, festzuhalten und nicht bei der ersten grösseren Herausforderung aufzugeben.» Stefan Gerber, Studen BE, IGW-Absolvent 2000 Website Das ewige Fundament auf dem wir stehen «Kaum zu glauben, dass schon 5 Jahre seit der Diplomierung am IGW vorbei sind! Wenn ich auf meine Zeit am IGW zurückschaue bin ich Gott sehr dankbar, für alles was ich in diesen vier Jahren lernen durfte. Vieles davon ist mir in meinem Dienst zu einer wichtigen Stütze und einem Segen geworden. Vor allem die Verwurzelung im Wort Gottes ist mir sehr hilfreich. Dabei ist es nach wie vor mein Wunsch, dass IGW in diesem Bereich, der grundlegenden theologischen Fächer und der konkreten Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes, einen grösseren Schwerpunkt legen würde. Ist nicht genau das, das ewige Fundament auf dem wir stehen? Heute bin ich im Christlichen Zentrum Buchegg Zürich als mitarbeitender Pastor tätig. Meine Dienstschwerpunkte liegen in der Lehre und Zurüstung der Gläubigen und im persönlichen Begleiten meiner Mitarbeiter (etwa 55 Personen), die ich sehr schätze! Es begeistert mich als Folge davon Eph. 4,11f in Erfüllung gehen zu sehen.» Joachim Schmid, CZ Buchegg Zürich, IGW-Absolvent 1997 Die gediegenen IGW – Menüs gut verdauen! «Kurz nach meiner letzten Prüfung am IGW habe ich in meiner Gemeinde Zeugnis geben dürfen über meine Studienerfahrungen, über geistliche und gemeinschaftliche Highlights und über gedankliche Durchbrüche während zähen Nachtstunden am Computer. Eine Stunde danach stachen mir am Bahnhofkiosk zwei Karten in die Augen: Nicht was man isst macht stark, sondern was man verdaut! MITEINANDER - nicht nebeneinander kommt man weiter! Es ist mein Wunsch, nun die gediegenen IGW – Menüs gut verdauen zu können, damit Gottes Wort Fleisch wird in mir. Jeder Bissen, ob hart oder weich, war wichtig und hat mein Denken, Beten, Reden und Handeln geprägt, mein Herz erneuert und verändert. Ich bin Jesus und jedem, der mir das Essen serviert hat, sehr dankbar! Ein besonderer Dank gilt besonders denen, die treu im Hintergrund dienen! Nun möchte ich mithelfen und beten, dass wir Christen uns MITEINANDER für eine echte Transformation unserer Gesellschaft mobilisieren lassen und jeder in seinem Umfeld neue Schritte wagt. Im Team Ministries of Hope mit dem Leiter Ueli Haldemann machen wir uns dafür stark. Als Geschäftsstelle von Gebet für die Schweiz wird Ministries of Hope in Zukunft in der Vernetzung von Gebetsbewegungen, Gebet und Evangelisation, von Fürbittern und Leitern und in internationalen Kontakten tätig sein. Komm an die Gebetskonferenz vom 22. –27. Juli in Thun oder an den Gebetstag am 1. August in Huttwil oder besuche die Website .» IGW – Ort der Inspiration «Gerne schaue ich auf die IGW-Jahre zurück: Angeregte Diskussionen – Referenten aus der Praxis – wachsende Freundschaften – inspirierende Themen und viele Freiheiten bei der Auswahl der Fächer liessen das Studium zu einer guten persönlichen Erfahrung werden. In der Factory, meiner heutigen Tätigkeit, liegt das Schwergewicht auf Persönlichkeits- und Leiterschaftsentwicklung. Diese Fokussierung erlaubt ein Praxisjahr, welches radikal auf die Bedürfnisse von Lokalgemeinden ausgerichtet ist. Junge Menschen bleiben in ihrer Gemeinde, haben dennoch die Möglichkeit sich entsprechend ihren Fähigkeiten weiterzubilden.» Website factory Michael Hein, CLZ Burgdorf, IGW-Absolvent 1999 AcF-Absolventen erhalten Zertifikate (fp) Ende Juni werden fünf AcF-Absolventen ihr AcF-Zertifikat erhalten. Sie haben eine rund dreijährige Ausbildung durchlaufen. Die einzelnen Studenten geben einen kurzen Bericht über ihre Erfahrung im Studium und in der Gemeindearbeit. AcF Schweiz gratuliert den erfolgreichen Studenten ganz herzlich und wünscht ihnen einen gesegneten Dienst im Reich Gottes. AcF Schweiz dankt auch den Ehepartnerinnen, den Gemeinden und Familien für die Unterstützung der fünf Absolventen während ihrer Weiterbildung. Die AcF-Absolventen 2002 stellen sich vor Detlef Kühlein, Lufingen ZH, Ausbildungsleiter bei icf-unlimited, icf-zürich (Pastoren- und Leiterausbildung, Coaching von icf-churches, Gemeindegründungen)
Stefan Gerber
Joachim Schmid
Detlef Kühlein
Stefan Keller
Ulrich Pantli
Michael Russenberger
Daniel Schmid

«Das AcF-Studium war für mich die ideale Ergänzung zu meinem dreijährigen eher theoretischen Theologiestudium und meinem Dienst als Jugendpastor (5 Jahre in Brake bei Lemgo). Ich habe mir immer gewünscht, ein Studium zu machen, das mich als Leiter weiterbringt und mir wertvolle Impulse für die Gemeindepraxis bringt. So konnte ich eigentlich nach jedem AcF-Kurs Inhalte in die Praxis umsetzen. Bei meiner jetzigen Tätigkeit als Ausbildungsleiter einer grossen Gemeinde in Zürich kann ich zum Teil Inhalte Eins zu Eins für meine Kursteilnehmer umsetzen - danke für alles!»

Stefan Keller, Weinfelden (TG); Jugenddiakon in einer Evangelischen Kirchgemeinde, Verantwortung: Cevi Jungschar, Teenagerclubs, Jugendgottesdienst

«Durch AcF habe ich gelernt, Leitungsentscheidungen bewusster zu treffen. In vielen Bereichen wurde meine Wahrnehmung sensibilisiert. Als Führungsperson habe ich meine Arbeit reflektiert und gelernt sie so zu gestalten, dass sie sich nachhaltiger entwickelt. In der Zeit bei AcF habe ich mich zum Mitarbeitertrainer mit Vision entwickelt.»

Ulrich Pantli, Lufingen ZH, 53jährig

«Meine Erfahrungen mit dem AcF Studium beschreibe ich wie folgt: Eine Weiterbildung war nach 26 Jahren Mitarbeit in einem christlichen Werk mein grosser Wunsch. Mit einem Studium bei AcF konnte ich diesen Wunsch verwirklichen. Besonders für Praktiker wie mich bieten die verschiedenen Seminare die optimale Horizonterweiterung. Momentan bin ich auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, wo ich das Gelernte einbringen kann. Mein Fazit: Hätte ich diese Ausbildung nur 10 Jahre früher besuchen können!»

Michael Russenberger, Pastor Chrischona-Gemeinde Steckborn (TG), seit 9 Jahre im vollzeitlichen Dienst.

«Durch die Kurse erweiterte sich meine Fachkompetenz und dadurch erhielt ich auch eine grössere Sicherheit für die konkreten Führungsaufgaben in der Gemeinde. Da die Kursziele und -aufgaben immer einen direkten Praxisbezug haben, konnte ich mit den meisten Ausarbeitungen direkt zur Lösung aktueller Probleme beitragen. AcF war in diesem Sinn ein Gewinn für meine Leiterpersönlichkeit und meinen direkten Dienst in der Gemeinde. Obwohl das Studium neben der Gemeinde und Familie viel abverlangt, war es für mich genau die richtige Weiterbildung zur rechten Zeit.»

Daniel Schmid, Wetzikon (ZH), Pastor in den Bereichen Jugend und Evangelisation der Freien Evangelischen Gemeinde in Wetzikon.

«Das Studium bei AcF war für mich Ansporn zum ständigen Reflektieren meiner Arbeit. Durch das Literaturstudium und die Hausarbeiten wurde ich in Pflicht genommen, mich andauernd mit neuen herausfordernden Gedanken zu beschäftigen.

Wer führen will, muss beweglich bleiben, sich den immer neuen Herausforderungen und Gegebenheiten stellen. In unserer Gemeinde mit etwa 500 Gottesdienstbesuchern kann ich die erlernten Prinzipien sinnvoll anwenden. AcF bietet allerdings keine "fertigen Modelle", sondern fordert heraus, selbst in der jeweiligen Situation das Beste zu gestalten: Visionär leiten, Menschen entwickeln, langfristig denken und sich auf das Wesentliche konzentrieren.»

Run for Life - 3. IGW-Sponsorenlauf

(hz) Am 28. Juni 2002 ist es wieder soweit! Gut trainiert werden IGW-Studenten und –Mitarbeiter Runden drehen und damit in erster Linie mit den Sponsorengelder den weiteren Aufbau von IGW unterstützen. Einmal mehr darf nicht vergessen werden, dass auch mittels Sponsoren IGW so kostengünstige Aus- und Weiterbildungen anbieten kann. Herzlichen Dank bereits heute für Ihr Sponsoring. Der beiliegende Prospekt gibt genaue Auskünfte.

Neuer Webauftritt von IGW

(mg) Kleider machen bekanntlich Leute - darum haben wir uns entschieden, unseren Internet-Auftritt neu zu gestalten. In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir uns mit Engagement diesem Projekt gewidmet. Dabei konnten wir auf einen sehr kompetenten Partner zählen, der uns professionell und tatkräftig zur Seite stand (e-next, Stiefel & Macher, Hohlstr. 216, 8004 Zürich, Tel. 01 / 291 21 21).

Das Ergebnis wird in Kürze sichtbar sein: Die Aufschaltung der neuen Page ist auf Ende Juni 02 geplant. Hereinschauen lohnt sich!

Deine Axt schärfen - YOUNG LEADERS.CH mit neuen Events

Wir glauben an einen grossen Gott, dem nichts unmöglich ist. Dem nichts wichtiger ist als die Gemeinschaft mit uns Menschen. Was für ein Privileg! Und was für ein Privileg, wenn man in seiner Arbeitercrew sein kann um die Ernte einzufahren. YOUNG LEADERS.CH ist ein «Arbeitertreffen». Da strecken junge Leiter ihre schwieligen Hände zum Himmel mit der Sehnsucht Gottes Thron zu berühren und wieder neu mit Leidenschaft und Kompromisslosigkeit ausgerüstet zu werden...

Vielleicht merkst du gerade jetzt, dass diese Zeilen aus dir ein tiefes «Ja!» herausrufen. Du kennst die Notwendigkeit, dass Menschen in eine kompromisslose Leidenschaft für Jesus hineingeführt werden müssen. Du siehst dich nicht als Starleiter, sondern als Diener, so wie es Jesus uns gezeigt hat. Er, der Höchste, hat es geliebt, sich uns Menschen als Diener auf dieser Welt zu präsentieren. Wenn du dich angesprochen fühlst, bist du genau die Frau oder der Mann, die wir mit YOUNG LEADERS.CH motivieren wollen.

Wir wollen dich in deinem Dienst unterstützen, dir die Möglichkeit bieten den Herzschlag Gottes zu hören. Du sollst eine persönliche Vision erhalten und Feuer in dein Herz bekommen, damit du sie umsetzen kannst. Nein, du wirst deine Zeit nicht verschwenden, wenn du deine Axt schärfst. Im Gegenteil, es fällt dir danach leicht und kostet dich wenig Mühe die Ernte einzuholen!

Die Daten der nächsten Events in Bern, Zürich und Basel(!) findest Du unter youngleaders

Komm vorbei und lass dich von Gottes Liebe umarmen.

Simone Strupler und Silvan Geissbühler


www.igw.edu

(hst) Immer wieder taucht die Frage auf, was «edu» in unseren Email- und Webadressen bedeutet.

«edu» steht für education, was auf Deutsch «Ausbildung» heisst. Die Endung hat nichts mit der Schweizer Partei EDU (Eidgenössisch Demokratische Union) zu tun. Die Domaine «edu» darf nur von Colleges, Seminarien und Universitäten benutzt werden. Diese Abkürzung bezeichnet die Berufsgattung Schulen.

Datum: 02.06.2002
Quelle: IGW International

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