Nachdem er in einem Einbaum die letzte Kurve des Flusses umschifft hatte, sah Don Richardson 400 Sawi-Kannibalen im abgelegenen Neu-Guinea warten, maskiert, in voller Kriegsbemalung und mit Waffen in der Hand…
Der sommerliche Abzug jener internationalen Truppen, die vor 20 Jahren zur Terroristenjagd nach Afghanistan gekommen waren, liefert dessen Menschen dem neuerlichen Muslimterror der Taliban aus.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann setzt sich Naomi Wyss in einer amerikanischen Grossstadt für obdachlose Menschen ein. Bewegt wird sie von der Liebe des Gottes, der ihr in früher Kindheit eindrücklich begegnete.
Das «Hope Sozialwerk» besteht seit 20 Jahren und kümmert sich in der Schweiz sowie unter Roma in Rumänien um Bedürftige. Unter anderem finden dank seines Einsatzes Roma-Kinder den Anschluss im lokalen Schulsystem, erklärt Theres Wäspi.
Ein auch in der Schweiz ansässiges Werk engagiert sich mit rund 9800 lokalen Mitarbeitenden in Südasien für Menschen in Not – gerade in Zeiten von Corona ist die Lage äusserst delikat. «Die Christen vor Ort kümmern sich wie Hirten um die Menschen.»
Der Arzt William Cooke kämpft an vorderster Front gegen die Opioid- und HIV-Epidemie und erhielt für seinen Einsatz mehrere Preise. Erschöpft fragte er einmal Gott, ob er auf dem richtigen Weg sei. Die Antwort kam von einem unerwarteten Ort.
Nicky Gumbel, Vorreiter der internationalen Alphalive-Bewegung, ist überzeugt, dass nur eine geeinte Kirche der Welt etwas zu sagen hat. Sein Credo: aufeinander zugehen und voneinander lernen. Denn das, was uns eint, ist im Grunde viel grösser.
Gerade verfasst der in Israel aufgewachsene Autor und Israel-Reiseleiter Assaf Zeevi sein zweites Buch über den anhaltenden Konflikt. Gegenwärtig sind nach seiner Einschätzung zwei Kriege zu verzeichnen...
Der Konflikt im Nahen Oste spitzt sich zu. Deshalb hat Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich zwei Nahost-Kenner zum Talk eingeladen. Faustus Furrer war früher Verteidigungsattaché in Israel und sein Sohn Adrian ist Inhaber von Mideast-Tours.
Seit Montag dieser Woche ist Israel vom Gazastreifen aus massiv mit Raketen beschossen worden – das als Reaktion auf Festnahmen bei Unruhen in Jerusalem. 5 Personen in Israel wurden bisher durch Raketen getötet, mehrere verletzt.