Heute berührt er Hunderte
Weil er nach einem Unfall im Rollstuhl war, wollte sich ein indischer Mann das Leben nehmen. Das änderte sich, als er Christ wurde. Bald wollten andere mehr von diesem Glauben wissen.
17 Jahre nach Entführung
Über ein Jahr verbrachte die Missionarin Gracia Burnham mit ihrem Mann auf den Philippinen in Gefangenschaft. Am Ende wurde ihr Mann sogar von den Terroristen getötet. Heute sagt sie, dass die Entführung und auch sein Tod von Gott geplant waren...
Äthiopische Juden
In den letzten Jahren wanderten Zehntausende äthiopische Juden in Israel ein. Rabbis werten sie als ein Zeichen dafür, dass der Messias bald kommt. Livenet unterhielt sich mit dem Freund und Unterstützer von äthiopischen Juden, Gerald Gotzen.
Nach Horror in Nordkorea-Haft
Emotionslos berichtet Hea Woo (Name aus Sicherheitsgründen geändert) in einem Londoner Restaurant über ihren Aufenthalt in nordkoreanischen Gefängnissen. Erst als sie über die geglückte Flucht nach China berichtet, fliessen die Tränen...
Durch kleine Teams
Im buddhistischen Myanmar haben einheimische Christen die Evangelisation übernommen – mit grossem Erfolg: Sie besuchen abgelegene Dörfer und veranstalten christliche Camps. Dabei entdeckten Hunderte den Glauben an Jesus.
Rote-Khmer-Beamtin
Man sagt, Im Chaem sei für den Tod zehntausender Menschen verantwortlich. Mit nun 75 Jahren entschied sich die Frau aus Kambodscha für Jesus und liess sich taufen. Der Pastor, der sie taufte, hatte in dem Arbeitslager gelitten, das sie übersah.
In Nordkorea
Als Kyung-ja zum ersten Mal von Gott hörte, befand sie sich weder in einer Kirche noch in einem Hauskreis. Sie wurde gefoltert und der Mann, der sie folterte, fragte sie über diesen Gott aus. Dabei hatte sie keine Ahnung, wer das war...
Kim Sang-Hwa aus Nordkorea
Als Kind weiss Kim Sang-Hwa* nicht, dass ihre Eltern Christen sind. Doch als sie deren versteckte Bibel findet, erschrickt sie: Das ist verboten! Soll sie ihre Eltern bei der Polizei anzeigen?
In 26 Nationen tätig
Viele Jugendliche in Japan leiden unter einem enormen Druck. Manche ziehen sich zurück und nehmen sich das Leben. Die Liebenzeller Mission arbeitet in 26 Nationen, u.a. Japan. Livenet unterhielt sich mit der Leiterin der Liebenzeller Mission Schweiz.
«Live» am Pferderennen dabei
Selber sehen statt «nur» den Ausführungen des Reiseführers und der eigenen Vorstellungskraft folgen – diese Innovation wird in historischen Stätten Israels möglich. Ein Blick durch Virtual Reality-Brillen taucht die Umgebung in die Welt der Antike.

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