Manchmal vergessen
wir, dass der Jesus, der vor 2'000 Jahren den Sturm stillte, auch heute noch
derselbe ist und immer noch die Macht hat, das Wetter zu verändern und zu
bestimmen. Das erlebten Christen in Thailand vor einigen Monaten.
Auch buddhistische Mönche sind an der Botschaft von Jesus Christus interessiert.
Wie das Internetportal Godreports jetzt berichtete, fegte
ein heftiger Sturm über die thailändische Provinz Supanburi. «Die neuen
Christen beteten dafür, dass Gott ihre Reisfelder davor schützen würde, dass
sie durch den Hagel dem Erdboden gleich gemacht würden», berichtet das Ehepaar
John und Nok P., die für das Missionswerk World Outreach International in
Thailand tätig sind.
Kaum hatten sie gebetet, geschah etwas Erstaunliches: Der
Hagelsturm kam, aber die Felder blieben unversehrt. «Alle ihre Reisfelder
wurden geschützt, während die angrenzenden Felder zerstört wurden.» Das fiel in
der Gegend natürlich auf: Wie konnte so etwas geschehen? Die Leute wurden
neugierig über diesen Gott, der solche Macht hatte. «Das gab die Chance, dass
die Christen ihren Nachbarn von Gottes Macht erzählen konnten und 75 Menschen
begannen, Jesus nachzufolgen!»
Heilungen im
Nachbardorf
Die Nachricht von diesem Wunder verbreitete sich natürlich
ganz schnell in der Gegend. In einem nahegelegenen Dorf «konnten vier Menschen,
die taub gewesen waren, plötzlich wieder hören. Eine Frau, die über 50 Jahre
lang unter einem riesigen Kropf gelitten hatte, wurde komplett geheilt. Ihr
Sohn, der Drogen verkauft hatte, wurde von seiner Abhängigkeit befreit und hat
jetzt einen neuen Job», so heisst es in dem Bericht vom Missionsehepaar.
«Manche Menschen, die viele Jahre lang unter Schlaflosigkeit litten, können
jetzt wieder ganz normal schlafen.» Auch der Vize-Dorfchef ist mit seiner
ganzen Familie zum Glauben an Jesus gekommen. «Gott ist am Wirken und öffnet
viele Türen, damit wir in Supanburi Menschen zu Jüngern machen können.»
Offenheit unter
Mönchen
Sogar buddhistische Mönche sind an der Botschaft von Jesus
interessiert. Etwa der Sohn von Herrn Prasoot. Herr Prasoot wurde 2016 im
Krebs-Endstadium geheilt wurde und seither haben er und seine Frau Wassana
ihrem Sohn, dem buddhistischen Mönch, immer wieder von Jesus erzählt. «Er ist
sehr interessiert und lädt seine Freunde aus dem Tempel ins Haus seiner Eltern
ein, damit sie die Geschichte von der Heilung seines Vaters hören. Diese Gruppe
von Mönchen hört dort das Evangelium und Prasoots Sohn möchte sich nun taufen
lassen.»