Jesus.ch berichtete in den letzten Tagen über das Buch «Der Junge, der aus dem Himmel zurückkehrte», das sich als Lügengeschichte herausstellte. Colton Burpo (bekannt aus «Den Himmel gibt’s echt») versichert indes, seine Nahtod-Erfahrung sei wahr.
Donna Douglas war ein Land-Ei aus armen Verhältnissen. Doch dann wurde aus ihr ein Star. Vor kurzem starb sie im Alter von 81 Jahren. «Wenn du das Beste von Gott für dein Leben willst: Es ist da für dich. Mein Leben zeigt das.»
Ein Star geht mit seinen Fans auf Tuchfühlung. Er bittet sie um Gebet, weil vieles ausserhalb der eigenen Kontrolle liege. Doch im Gebet erhalte er konstanten Frieden mit Gott, sagt Jeremy Lin, Basket-Held mit chinesischen Wurzeln.
Mutig eröffnete das Pastorenpaar Reggie und Ibelsa Stutzman eine christliche Gemeinde in der Süd-Bronx in New York. Mit unkonventionellen Aktionen steht ihre den Menschen in der unwirtlichen Gegend bei.
US-Torhüter Tim Howard sprach kürzlich öffentlich über seinen Glauben. Der Mann mit über 100 Spielen in der Nationalmannschaft sagt, Jesus sei das Wichtigste im Leben. Der Glaube gebe ihm Frieden. «Alles andere ist Bonus», sagt der Star.
Die Mehrheit der Amerikaner hält die biblische Weihnachtsgeschichte für historisch. Das hat eine Umfrage des US-Forschungsinstituts Pew Research Center ergeben. 73 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.
Was Menschenhandel anbelangt, gilt die Dominikanische Republik als der weltweit viertgrösste Hub. Ein mutiger Mann stellt sich mit einem Schutzhaus dagegen – bald will er ein zweites errichten.
Kalifornien erlebt seit drei Jahren eine Dürrezeit. Dennoch beten Christen voller Glauben für eine Wende. Dies bekräftigten sie damit, dass sie stets Schirme mitnehmen. Mit israelischem Know-how soll auch in Kalifornien gelingen.
Kolumbien fasziniert: Das Land ist nicht nur das Heimatland der Sängerin Shakira, es beheimatet auch sechs teils aktive Vulkane sowie fast 1'000 Flughäfen und Flugplätze. Teile der Bibel existieren in 63 kolumbischen Sprachen.
Die Strafparagrafen werden zurückgezogen, sagt Houstons Bürgermeisterin Annise Parker. Bereits war befohlen worden, dass Pastoren ihre Predigten und private Korrespondenz abgeben müssen. Die grosse Empörung führte zum Rückzug solcher Anordnungen.