Shirley Alero Aghotse
Sie war «Miss Tourismus Nigeria»: Shirley Alero Aghotse. Der Titel stellte sie 2006 ins Rampenlicht. Sie studierte Wirtschaft in Nigeria und England und lebte im Prunk. Dann fand sie zu Jesus Christus. Heute geht sie auf Leute aus allen Schichten zu.
Projekt «Emmanuel»
Äthiopien ist ein rasant wachsendes Land, trotzdem lebt immer noch rund ein Viertel der Bevölkerung unter der absoluten Armutsgrenze. Mit einer siebenköpfigen Gruppe ging die Ärztin Rahel Röthlisberger ihr eigenes Projekt besuchen.
Vermitteln statt verhaften
William Sifuna ist in seiner Heimatstadt als «predigender Polizist» bekannt. Denn er tut alles, was in seiner Macht steht, um Kleinkriminelle vor dem Gefängnis zu bewahren – und geht dabei oft eine Extrameile.
Was Worte bewirken können
Somali, überzeugter Muslim, gewissenhafter Polizist. All das trifft auf Ibrahim zu. Aber als er aus dem Mund eines Christen Worte aus dem Koran hört, ist er verwirrt. Sind Christen etwa doch nicht so anders wie Muslime?
Nairobis «King of Skate»
In Nairobi (Kenia) wird Kelvin Murage «König des Skateboards» genannt. Sein erstes Brett schraubte sich der einst schüchterne Junge selbst zusammen. Heute erreicht er als Boarder junge Einheimische für den christlichen Glauben.
Medizinmann in Südafrika
Deladem war berühmt und respektiert. Der Medizinmann war in seinem Dorfschrein das Medium zwischen den Lebenden und den Verstorbenen. Jeder wusste, dass er viel Macht hatte. Dass sein Herz plötzlich weich werden könnte, hätte er nie gedacht.
«Jeder soll es hören»
Er war der Sohn eines Imam, doch als Teenager erfuhr er durch einen Bekannten von Jesus Christus. Von der Familie ausgeschlossen, arbeitet er heute als Pastor in seiner Ursprungsgegend im Südosten Äthiopiens.
Herzensanliegen Muslime
Noch ist die Lage der Christen in Eritrea schwierig. Doch schon jetzt schult das Schweizer Werk «Reach Across» eritreische Christen, die in Flüchtlingslagern in Äthiopien leben.
Beata Mukarubuga
25 Jahre ist der Völkermord in Ruanda her. Zu den Opfern gehörte Beata Mukarubuga. Sie verlor ihren Mann und fünf ihrer sechs Kinder. Zu ihrem bewegenden Erlebnisbericht gehört, dass sie später dem Mann, der ihre Familie umgebracht hat, vergeben hat.
25 Jahre seit Völkermord
Der unfassbare Schrecken begann vor 25 Jahren, am 6. April 1994. Bis Mitte Juli fielen dem Völkermord in Ruanda rund eine Million Menschen zum Opfer. Christliche Gemeinden brachten in den vergangenen Jahren Opfer und Mörder zusammen.

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