Christen in Nigeria
In Nigeria wurden in zwölf Jahren zehn Millionen Christen aus ihren Dörfern vertrieben, über 50'000 getötet und 13'000 Kirchen zerstört. Entführte Kinder werden zum Teil wieder freigelassen – bleiben aber fürs Leben gezeichnet.
Mit Solidaritätszellen
Der Kontinent Afrika und der Begriff Armut sind heute schon fast Synonyme. Können die Menschen auf diesem gebeutelten Kontinent wirtschaftlich je auf einen grünen Zweig kommen?
Christliche Rückkehrer
In Sudan kommt die westliche Krisenregion Darfur auch fast zwei Jahre nach der Demokratisierung vom April 2019 nicht zur Ruhe. Dennoch hoffen die einst vertriebenen und jetzt zurückgekehrten Christen auf eine grosse Zukunft für den Glauben.
Durch biblische Geschichten
Lastwagenfahren ist ein stressiger Job – in Westafrika ist er dazu sehr gefährlich. Deshalb war der LKW-Fahrer Ahmed sehr froh, dass eine Gruppe von Christen für ihn beten wollte. Umso erstaunter war er, als ihre Gebete erhört wurden.
Hoffnung im Tschad
Pater LéAndre Mbaydeyo ist ein Priester aus der Erzdiözese N'Djaména im Tschad. Gegenwärtig studiert er durch ein Stipendium von «Kirche in Not» in der Pfarrei Saint Ambrose in Paris. Nun spricht er über den aufwühlenden Alltag in seiner Heimat.
Hunderte wurden umgebracht
Mahmoud erinnert sich noch daran, wie er als Kind mit Kindern aus dem Nachbardorf spielte. Dann brach Gewalt aus – die Dörfer wurden zu Feinden. Diebstahl, Einbrüche, sogar Mord war an der Tagesordnung. Bis Mahmoud eine Entscheidung traf.
Eine Märtyrerin aus der Schweiz
Vor wenigen Tagen wurde in Mali die Freude über Freilassung von Geiseln der Islamisten nach mehrjähriger Verschleppung dadurch getrübt, dass sich die Schweizerin Beatrice Stöckli nicht unter ihnen befand.
Christen in Algerien
Viele Konvertiten halten in Algerien ihren neuen Glauben geheim. Wie gefährlich es ist, Christ zu sein, erlebte auch der fünfjährige Simon, als auf ihn und seinen Vater aus dem Nichts heraus Steine geworfen wurden.
Er entfloh einst der Armut
Francisco Cornelius (59) aus Kapstadt erlebte in seiner Kindheit eine schwere Enttäuschung. Mit einem Kinderheim steht er mit seinem Team heute 60 anderen jungen Menschen bei. Die Kraft schöpft er bei Gott.
Druck in Burkina Faso
Innerhalb eines Jahres wurden Christen in Burkina Faso völlig überraschend von Islamisten attackiert. Hunderttausende Menschen mussten fliehen. Gegenüber Livenet erklärt der Journalist Illia Djadi die Lage in Westafrika.

Anzeige

Anzeige