Der Libanon ist am Anschlag: Corona, die Explosion, eine gigantische Flüchtlingswelle. Der Libanon beherbergt weltweit am meisten Flüchtlinge pro Kopf. «Etwa jeder vierte Bewohner des Landes ist ein Flüchtling», sagt Steffen Horstmeier von Medair.
Elsbeth und Eelco de Boer aus Bäretswil (ZH), Leiter des Hilfswerks «Osteuropa Mission Schweiz», können nach 50 Jahren im ehrenamtlichen Dienst so manche Anekdote erzählen. Im Interview berichten sie unter anderem von riskanten Transporten.
Seit einigen Jahren ist US-Missionar Dave Eubank im Irak und in Syrien tätig. Oft unter Einsatz seines Lebens unterstützt er die Menschen dort – und erlebt, wie sich viele Muslime für ein Leben mit Jesus entscheiden.
Nachdem sein Sohn in kritischer Lage mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war das Gebet von zu Hause für Vater Jairo Justino nicht genug: Der Beamte fuhr jeden Tag 13 Kilometer mit dem Rad, um vor Ort zu beten und Gott zu loben.
Die TV-Moderatorin Kathie Lee Gifford ermutigt: «Gott ist grösser als jeder Fehler, den du machst.» Sie liebt das Leben und freut sich gleichzeitig auf die Ewigkeit. So wie einst ihr Mann Frank, der vor seinem Tod Jesus sah.
«Weil ich bei meiner Geburt anders aussah, hat mich meine Familie verstossen. In Ruanda wird Albinismus als Fluch betrachtet. Die ersten Jahre lebte ich mit den Tieren im Stall», berichtet Rémy Paul Ayinshuti.
Ein «einzigartiges» Artefakt am Hadrianswall bietet einen interessanten Einblick in das frühe Christentum in Grossbritannien. Gefunden wurden 14 Fragmente eines Kelchs.
Im Hinblick auf die Wahlen in Myanmar bezieht die Regierung auch die religiösen Führer mit ein. Ein besonderer Schritt, denn religiöse Minderheiten stehen nach wie vor unter grossem Druck im Land.
Der Pastor und Autor Francis Chan (53) bilanziert, dass die Corona-Pandemie Schwächen in der christlichen Kultur offenbart. Er lädt dazu ein, diese durch eine tiefere Beziehung mit Gott zu beheben.
Bei seinem dreitägigen Besuch im Iran versäumte der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis es bei den Ayatollahs nicht, mehrmals auf ihre menschenrechtlichen Verstösse hinzuweisen.