Es ist verrückt: Praktisch von einem Tag auf den anderen ist alles anders. Wir müssen uns mit einer bisher unbekannten Situation arrangieren. Was passiert eigentlich mit uns, wenn wir mit uns allein sind? Wie buchstabieren wir Hoffnung?
Seit einer Weile beherrschen das Coronavirus und die Ausbreitung der Krankheit Covid-19 die Nachrichten. Dabei gibt es jede Menge andere Nachrichten. Die Lage von Geflüchteten auf der griechischen Insel Lesbos etwa ist nur keine Nachricht mehr wert.
Jetzt gibt die Gemeinde «Porte Ouverte» aus Mulhouse gegenüber Livenet einen Einblick in die Tage nach dem Corona-Ausbruch. Dieser hatte zu Schlagzeilen in ganz Westeuropa geführt.
In der Bibel geht es längst nicht nur um die Ewigkeit und den Himmel. Sie beschäftigt sich vielmehr mit den alltäglichen Fragen und Sorgen der Menschen; zum Beispiel mit dem Thema Krankheit.
Seit dem 17. März sind alle öffentlichen und privaten Veranstaltungen in der Schweiz untersagt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen. Was können Gemeinden und Kirchen tun, um ihre verschiedenen Gruppen auch in dieser Lage weiterzuführen?
Was bedeuten die Anordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Corona-Krise für die Freikirchen in der Schweiz? Wir fragten bei Peter Schneeberger, Präsident des Verbandes VFG – Freikirchen Schweiz, nach.
Wegen des Coronavirus erlahmt das öffentliche Leben in Europa, und nicht nur dort. Die Schweiz rief den Notstand aus und immer mehr Länder beschränken das soziale Leben auf das Nötigste. Welche Chancen hat dieses «Leben auf Sparflamme»?
Susanna Rychiger ist Leiterin von 24-7 Prayer. Im Gespräch mit Livenet spricht sie darüber, was das Gebet in der Krisenzeit des Coronavirus bewirken kann. Wir Christen sollen nicht in Panik geraten, ihm aber auch nicht gleichgültig begegnen.
Vor einigen Jahren gab es die Bewegung «What would Jesus do?» – Was würde Jesus tun? Die Idee: Christinnen und Christen fragen sich bei allem, was sie tun, zuerst einmal, was wohl Jesus in ihrer Situation machen würde.