Aufatmen und Kraft schöpfen

Gott in der Natur begegnen

Ein Herbsttag in den Bergen, ein Spaziergang am See, Pilze suchen im Wald... Fast nirgends kann man so auftanken, wie in der freien Natur. Wir haben Ideen, wie Sie mitten in der Schöpfung auch noch dem Schöpfer nahe kommen können.
In der Natur auftanken

Es ist kein Geheimnis, dass man in der Natur auf besondere Weise auftanken und Kraft sammeln kann. Aber das ist noch nicht alles: Inmitten von unberührter Landschaft fühlt man sich dem Schöpfer oft greifbar nahe. Tatsächlich offenbart sich Gott auch durch die Natur. «Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können», so steht es in der Bibel, in Römer, Kapitel 1, Vers 20.

Was die Schöpfung betrifft, hält das Buch der Bücher noch mehr Überraschungen bereit. Wenn Sie das nächste Mal im Grünen sind, dann nehmen Sie die untenstehenden Bibelstellen doch einfach mit. Öffnen Sie Ihre Sinne und Ihr Herz und lassen Sie das Wort Gottes zusammen mit der Natur zu Ihnen sprechen...

Gott entdecken

«Von den Tieren draussen kannst du vieles lernen, schau dir doch die Vögel an! Frag nur die Erde und die Fische im Meer; hör, was sie dir sagen! Wer von diesen allen wüsste nicht, dass der Herr sie mit seiner Hand geschaffen hat?» Hiob, Kapitel 12, Verse 7 bis 9

«Der Himmel verkündet Gottes Hoheit und Macht, das Firmament bezeugt seine grossen Schöpfungstaten. Ein Tag erzählt dem nächsten davon, und eine Nacht sagt es der anderen weiter. Dies alles geschieht ohne Worte, ohne einen vernehmlichen Laut. Doch auf der ganzen Erde hört man diese Botschaft, sie erreicht noch die fernsten Länder.» Psalm 19, Verse 2 bis 5

«Herr, was für Wunder hast du vollbracht! Alles hast du weise geordnet; die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.» Psalm 104, Vers 24

Teilnehmen am Natur-Gottesdienst

«Lobt den Herrn auf der Erde! Lobt ihn, ihr gewaltigen Seetiere und alle Meerestiefen! Lobt ihn, Blitze, Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du Gottes Befehle ausführst! Lobt ihn, ihr Berge und Hügel, ihr Obstbäume und Zedern! Lobt ihn, ihr wilden und zahmen Tiere, ihr Vögel und alles Gewürm!» Psalm 148, Verse 7 bis 10

«Das Meer soll brausen mit allem, was darin lebt; die Erde soll jubeln mit allen, die darauf wohnen; die Ströme sollen in die Hände klatschen und alle Berge vor Freude singen! Denn der Herr kommt; er kommt und sorgt für Recht auf der Erde.» Psalm 98, Verse 7 bis 9

«Die Tiere der Steppe werden mich ehren, Schakale und Strausse mich preisen, weil ich Wasser durch das ausgedörrte Land fliessen lasse.» Jesaja, Kapitel 43, Vers 20

«Glaubt mir: Wenn die Menschen Gott nicht mehr loben, dann werden die Steine am Weg für ihn schreien.» Lukas, Kapitel 19, Vers 40

Die Natur und unsere Beziehung zu Gott

«Ach, Herr, mein Gott, durch deine starke Hand und deine grosse Macht hast du den Himmel und die Erde geschaffen. Nichts ist dir unmöglich.» Jeremia, Kapitel 32, Vers 17

«Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!» Psalm 121, Verse 1 und 2

«Warum macht ihr euch Sorgen um das, was ihr anziehen sollt? Seht, wie die Blumen auf den Feldern wachsen! Sie arbeiten nicht und machen sich keine Kleider, doch ich sage euch: Nicht einmal Salomo bei all seinem Reichtum war so prächtig gekleidet wie irgendeine von ihnen.» Matthäus, Kapitel 6, Vers 28

«Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt – Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser gepflanzt ist, der Frucht trägt Jahr für Jahr und dessen Blätter nie verwelken.» Psalm 1, Vers 2

«Denn du (Gott) bist die Quelle – alles Leben strömt aus dir.» Psalm 36, Vers 10

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Dossier «Wunder der Schöpfung»

Datum: 09.09.2018
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch

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