THE FOUR-Spiegelkiste

Wissen Sie, was Gott am meisten liebt?

Auf diese ganz grosse Frage ist eine Antwort gefunden worden. Und diese kann pro-aktiv und mutmachend weitergegeben werden.
Die Spiegelkiste (Bild: The FOUR)
Taschenspiegel zum Verschenken

«Genau mit dieser Frage wollen wir die Menschen in der Spiegelkisten-Aktion herausfordern», erklärt Anja Ruprecht, Mitarbeiterin von «THE FOUR». «In geschwungener Schrift ist die Frage, 'Was liebt Gott am meisten?' auf den Deckel der Holzkiste gelasert. Damit kann man auf Passanten zugehen und ihnen eben diese Frage stellen.»

Es sei sehr spannend, welche Antworten die Passanten darauf geben, beobachtet Anja Ruprecht. «Die meisten von ihnen werden auch neugierig sein, was sich denn in der Kiste befindet. Wenn man dann voller Spannung die Kiste öffnet, sind sie ganz erstaunt, dass sie sich selber darin sehen. In der Kiste ist nämlich ein Spiegel angebracht.»

«Gottes grösster Schatz»

Daraufhin kann man direkt beim ersten Punkt von THE FOUR einsteigen und erzählen, wie sehr Gott die Person liebt und welche guten Gedanken er über sie hat, ermutigt Anja Ruprecht. «Natürlich darf man an dieser Stelle auch erzählen, wie man selber Gottes Liebe erlebt hat. So hat man die Möglichkeit, mit diesem Tool sehr schnell in ein tiefes Gespräch über den Glauben, Gottes Liebe und das Selbstbild zu kommen.»

Nach dem Gespräch kann man der Person auch noch einen kleinen Taschenspiegel mit der Aufschrift «Gottes grösster Schatz» schenken. «So wird diese Begegnung der Person ganz bestimmt auch noch weiter in Erinnerung bleiben.»

«Der Effekt ist grossartig»

«Netzwerk Schweiz» machte vor längerer Zeit einen sehr ähnlichen Einsatz, indem die Teilnehmenden eine grosse Kiste aufstellten und die vorbeigehenden Passanten mit derselben Frage «Was liebt Gott am meisten?» ansprachen. «Wir fanden das eine super Idee, wollten jedoch die Kisten etwas handlicher haben. Darum entwarfen wir die Spiegelkiste, welche man sehr gut auch mittragen kann und so nicht an einen Ort gebunden ist.»

Der Effekt der Spiegelkiste war grossartig, erinnert sich Mäne, der ebenfalls mit diesem Tool gearbeitet hatte: «Leute, die wir ansprachen, waren zuerst meist etwas skeptisch und hatten Angst, dass sie etwas erschrecken oder anspringen würde, wenn sie die Kiste öffnen. Viele von den Personen, die sich dennoch darauf einliessen, mussten lachen, einige fingen aber auch direkt an zu weinen.»

Dann konnte er der Person – egal ob sie schmunzeln musste oder weinte – jeweils zusprechen, welch wunderbare Gedanken Gott über sie hat: «Dass sie schön ist, geliebt ist und von Gott unglaublich kostbar geschaffen wurde. So konnten wir oftmals eine krasse und schöne Vorher-Nachher-Veränderung in den Gesichtern des Gegenübers feststellen.»

Details zum Tool

Barometer: 1. Direkt (Fussballschuh) / 2. Zeugnishaft (Turnschuh).
Einsatzorte:
Überall, wo es Menschen gibt.
So viele Personen werden benötigt:
Ab 1 Person
Benötigte Zeit:
Ab 30 Minuten
Benötigtes Material:
Spiegelkisten, allenfalls Taschenspiegel
Gut zu wissen:
Die Spiegelkisten kann man auf der Reachout-Plattform mieten. Die Taschenspiegel können Sie im THE FOUR Shop bestellen.
Besondere Hinweise zu diesem Tool:
Wenn wir uns bewusst sind, wir wir selbst Gottes Liebe erlebt haben, fällt es uns auch einfacher, davon zu erzählen. Darum stellen Sie sich die Frage doch auch selber: Wie habe ich Gottes Liebe erlebt?
Passende Weiterführungen:
Beten Sie für die Person, die Sie angesprochen haben, und spechen Sie ihr die Gedanken, die Gott über sie hat, zu. Es wird sie tief berühren.

Zur Webseite:
The Four Spiegelkiste

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Datum: 17.03.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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