Lange Zeit war Markus Zaugg Jugendpastor. Seine Berufung sah er aber gleichermassen in seinem Beruf. Heute ist er Missionsleiter von Globe Mission Schweiz. Trotzdem dient er Gott noch immer in der Werkstatt.
Christof Kaderli ist kreativ und erfolgreich. Zusammen mit seiner Frau und zwei Angestellten betreibt er das Goldschmiedeatelier «alive» in Wattenwil BE. Er fertigt Schmuckstücke nach dem Motto: individuell, handgefertigt, preiswert.
Wer sich selbst verstehen will, muss seine Vergangenheit klären. Wenig bekannt ist, dass diese Lebensweisheit auch für Institutionen gilt. Daniel Zindel hat es bei «Gott hilft» vorgemacht.
Die Kampagne StopArmut präsentiert ein neues Tool: den «Check für nachhaltige Dienstreisen». Dieser Check betrachtet die Reise ganzheitlich und zeigt auf, ob ein Dienstflug unter dem Strich einen positiven oder negativen Beitrag leistet.
Andere zu leiten, ist keine einfache Aufgabe und viele Seminare und Kongresse befassen sich mit dem Thema. Dabei kommt ein Gedanke schnell zu kurz: Die Bibel fordert uns gar nicht in erster Linie dazu auf zu leiten.
Todd Harper arbeitet seit 20 Jahren mit dem wohlhabenderen «1 Prozent» der Weltbevölkerung, das er ermutigt, sein Vermögen und Talent für Gott einzusetzen. Wie man als Christ weise mit dem Geld umgehen kann, erklärt er hier.
Das Geschehen in der Wirtschafts- und Finanzwelt durch die biblische Linse zu betrachten und zu gestalten, das ist das Ziel des europäischen Netzwerks «Biblenomics». Vom 21.-23. Oktober veranstaltet es eine Konferenz dazu in Woltersdorf bei Berlin.
Auf dem Blog morethanpretty.net schreiben Frauen in Leitungspositionen Gedanken aus ihrem Alltag. Die Pastorin Sabine Favre erklärt, wie es sich als Frau anfühlt, gut gemeinte Komplimente zu bekommen, die sich nicht als Komplimente anfühlen...
Wenn es um Mission und Finanzen geht, wird häufig der China-Missionar Hudson Taylor (1832-1905) zitiert. Nach ihm dürfte es keinen finanziellen Mangel geben, wenn man im Dienst Gottes richtig arbeitet. Aber gilt das heute noch?
Das St. Galler Fussballstadion heisst neu «kybunpark». Der Thurgauer Schuh-Erfinder Karl Müller und sein Unternehmen «kybun» haben sich die Namensrechte für zehn Jahre gesichert. Medien und Fans reagierten verblüfft.