Arbeit sollte im Idealfall Sinn machen. Arbeiten, deren Sinnhaftigkeit nicht auf Anhieb nachvollziehbar ist, will die «Generation Y»* – zu der auch unser Autor gehört – aus ihrem Alltag verbannen. Was steckt hinter dieser neuen Sicht auf Arbeit?
Gleichgewicht, Balance: ein grosses Wort und ein echter Dauerbrenner! Da zerren von allen Seiten und meist zugleich verschiedene Erwartungen an jedem von uns.
Der ehemalige Chrischona-Direktor René Winkler (60) bietet zusammen mit Pastor und Organisations-Entwickler Wilf Gasser (58) ein Seminar «Meinen Dienst gut beenden» an. Warum ist das Thema nicht selbstverständlich?
Im Livenet-Talk erzählt der Unternehmer Daniel Schöni, wie seine Firma durch die Coronakrise gekommen ist und wie sich seine Abenteuerlust ausdrückt. Und dann geht es auch noch um einen Traum...
Einen Grossteil unserer Zeit verbringen wir mit Arbeiten. Zu einem erfüllten Leben gehört also auch eine sinnvolle und erfüllende Arbeit. Doch wie kommen wir dahin, unsere Arbeit zu lieben?
Mit meinem neuen Handy, das mehr Computerleistung hat als eine frühere Mondrakete, ziehe ich in ein «tiny home», um entschleunigt auf 20 Quadratmetern zu leben. Paradox? Ja, so kann das heute aussehen.
Seit der Gründung der Informatikfirma Unico Data AG hat Toni Hossmann einen Reichtum an Erfahrungen gewonnen. Nun gilt es loszulassen und die Firma an die nächste Generation zu übergeben.
Geschäftssinn hatte er keinen. Trotzdem gründete Walter Mai 1981 die Firma MAI. Seither entwickelt er innovative Maschinen für Landwirte. Sein Wunsch, seine Berufung zu leben, war stärker als die Angst vor Versagen.
Mit 30 Jahren hat Nathanael Draht all das erreicht, wovon viele Menschen nur träumen: Er ist verheiratet, erfolgreich und Millionär. Und seit einigen Jahren lebt er mit Gott. Darüber erzählt er in seinem Buch. Eine Rezension von Hauke Burgarth.
Dan Price ist der CEO der Kreditkarten-Firma Gravity Payments. Sein Startup machte ihn zum Millionär. Eines Tages traf er eine Entscheidung, die sein Leben und seine Firma radikal veränderte.