Arbeit sollte im Idealfall Sinn machen. Arbeiten, deren Sinnhaftigkeit nicht auf Anhieb nachvollziehbar ist, will die «Generation Y»* – zu der auch unser Autor gehört – aus ihrem Alltag verbannen. Was steckt hinter dieser neuen Sicht auf Arbeit?
Gleichgewicht, Balance: ein grosses Wort und ein echter Dauerbrenner! Da zerren von allen Seiten und meist zugleich verschiedene Erwartungen an jedem von uns.
Der ehemalige Chrischona-Direktor René Winkler (60) bietet zusammen mit Pastor und Organisations-Entwickler Wilf Gasser (58) ein Seminar «Meinen Dienst gut beenden» an. Warum ist das Thema nicht selbstverständlich?
Einen Grossteil unserer Zeit verbringen wir mit Arbeiten. Zu einem erfüllten Leben gehört also auch eine sinnvolle und erfüllende Arbeit. Doch wie kommen wir dahin, unsere Arbeit zu lieben?
Seit der Gründung der Informatikfirma Unico Data AG hat Toni Hossmann einen Reichtum an Erfahrungen gewonnen. Nun gilt es loszulassen und die Firma an die nächste Generation zu übergeben.
«Frohes Schaffen» kann im harten wirtschaftlichen Umfeld eine Herausforderung sein. Der Leiter des Sportartikelunternehmens SportXX Michel Keller aus Stadel bei Niederglatt erzählt, wie er mit diesem Spannungsfeld umgeht.
Macht uns unsere Arbeit zunehmend krank? Nein, sagt der Bestsellerautor und Psychotherapeut Manfred Lütz. In einem Interview mit dem Online-Magazin «go» zeigt er auf, wie wir mit Realitäten, zu der auch Arbeit gehört, umgehen sollten.
Dr. Beat Schweitzer diskutierte mit einigen Dozenten am tsc die Frage, was denn eigentlich als Arbeit gelte. «Arbeit ist, sobald sich etwas bewegt», sagte er lapidar. Hinter dieser nicht ganz ernst gemeinten Bemerkung steckt ein Funke Wahrheit...
«Ich kam an keinem Spiegel vorbei, ohne zu sehen, ob die Frisur sitzt», erinnert sich Claudio Minder an sein Jahr als Mister Schweiz 2000 zurück. Inzwischen ist er Schuh-Unternehmer und stiftet Lkw-Ladungen für humanitäre Zwecke.
Er gilt als Schöpfer des ersten total mit Sonnenenergie betriebenen Mehrfamilienhauses und als Erfinder des Solarfahrzeugrennens quer durch die Schweiz. Josef Jenni wird 65. Wie geht es weiter mit der Firma?