Donald Trump liebt es, über Menschen, die keinen idealen Körper haben, Witze zu machen. Wütende Aufschreie von Körper-Fetischisten lassen das Pendel dann wieder zur anderen Seite ausschlagen. Wie sehen wir unseren Körper?
Der Club of Rome hat vor 36 Jahren vor den Grenzen des Wachstums gewarnt. «Heute müssen wir vor den Grenzen der Beschleunigung reden», so der Philosoph, Unternehmer und Buchautor Dominik Klenk.
Den Lebensstil zu mässigen ist gesund und für unsere Gottesbeziehung förderlich. Es setzt Ressourcen frei, wenn man sich bei Konsum, Vergnügen und Engagement zurückhält. So kann man zum Beispiel anderen besser dienen.
Der Schweizer Coach und Theologe Stefan Gerber präsentiert in seinem Buch «Glück finden» verblüffende wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Glücksforschung und verbindet diese mit biblischen Wahrheiten. Eine Buchrezension von Florian Wüthrich.
Das Streben nach immer mehr führt zu Hektik und Stress. Die Beziehung zu Gott bleibt dabei früher oder später auf der Strecke. Um zu echter Ruhe und einer tiefen Gemeinschaft mit Gott zu finden, müssen wir uns in vielen Lebensbereichen mässigen.
Max ist überzeugter Christ. Wenn Max wiederholt schlimme Träume hat, fragt er sich: «Spricht Gott oder der Teufel zu mir?» Keiner von beiden, sagt Wolfgang Bittner. Es ist unsere Seele. Aber wie verstehe ich, was sie sagt?
Geld weg, Konto leer, pleite! Schulden bedrängen nicht nur existenziell, sondern auch seelisch. Doch egal wie hoffnungslos die Situation scheint, es gibt immer einen Weg hinaus. Wir haben ein paar Tipps.
Todd Harper arbeitet seit 20 Jahren mit dem wohlhabenderen «1 Prozent» der Weltbevölkerung, das er ermutigt, sein Vermögen und Talent für Gott einzusetzen. Wie man als Christ weise mit dem Geld umgehen kann, erklärt er hier.
Für die meisten von uns ist ein Stück Töpferei, wenn es zerbrochen ist, ruiniert. Ein Teller in Scherben oder ein angeknackster Krug – wegwerfen! Sehen wir ein Leben in Scherben nicht genauso an? Es gibt auch eine ganz andere Sicht.
«Ich bin nicht gut genug», «Jemanden wie mich kann man gar nicht lieben», «Die anderen haben es besser als ich» Es gibt diese Unwahrheiten, die wir irgendwann angefangen haben zu glauben. Sie halten uns davon ab, frei zu sein. So wird man sie los.