Auf dem Etikett der Adventszeit steht «Stille». Ganz gross. Doch die Realität sieht oft anders aus: Die Tage werden zwar kürzer, doch das Arbeitspensum wird eher grösser. So wächst der Wunsch nach Stille, aber gleichzeitig scheint sie unerreichbar.
Wie schnell grollen wir über die Widerwärtigkeiten des Lebens. So mancher fühlt sich von den Menschen, Gott oder dem Schicksal schlecht behandelt. Doch haben wir ein Recht auf ein leichtes Leben? Haben wir ein Recht darauf, fair behandelt zu werden?
Wut ist eine heftige und destruktive Emotion, die viel Schaden anrichten kann. Explosionsartig bricht sie hervor und übernimmt ungefragt und brutal die Kontrolle. Doch man kann lernen, mit Wut umzugehen. Wir haben ein paar praktische Tipps.
Wer kennt das nicht: Man besucht ein Treffen der früheren Schulklasse. Man schaut, was aus den anderen geworden ist; sei es im Beruf, welchen Partner sie «ergattert» haben oder wie sie aussehen. Und schon ist man mittendrin: beim Vergleichen.
Gefühle und unsere Reaktionen darauf haben einen doppelten «Nutzen», sagt der Berater Daniel Linder. Jeder Mensch er- und durchlebt die gleichen Gefühle unterschiedlich – und ist für die Konsequenzen selbst verantwortlich.
Schmetterlinge im Bauch. Rasende Eifersucht. Überschwängliche Freude. Ekel. Scham. Wut. Angst. Ohne Gefühle können wir nicht leben, auch wenn sie uns manchmal vielleicht unangenehm sind. Doch wir sind unseren Gefühlen nicht ganz ausgeliefert.
Online-Shopping und bargeldloses Zahlen sind praktischen Einrichtungen. Es macht Spass, vom Bett aus mit dem Tablet oder Handy das Kino für den Abend zu reservieren. Ich tippe die Nummer von einer meiner verschiedenen Bankkärtli ein. Erledigt.
Beruf statt Job: Wie Sie beruflich und privat Ihren ganz persönlichen Sinn im Leben aufspüren. Darüber hat sich Urs R. Bärtschi, Leiter der Coachingplus GmbH in Kloten, Gedanken gemacht.
Trockenheit und Dürre rufen normalerweise keine positiven Assoziationen hervor. Verheerende Waldbrände, Hunger durch vertrocknete Ernte – da stellt man sich lieber einen grasgrünen feuchten Berghang vor. Doch trockener Boden ist an sich etwas Gutes.
Es gibt Kompetenzen, die ein Ausbrennen verhindern. Darüber referierte Susanne Mockler vor 70 Führungskräften am IVCG-Frühstückstreffen in Mannenbach.