Du kannst nichts. Du bist nicht gut genug. Wie siehst du wieder aus? Das schaffst du nie… Minderwertigkeitsgefühle sind schwer abzuschalten. Hier einige Tipps, wie es doch gelingt und wie man sein eigenes Selbstwertgefühl verbessern kann.
Nie denken Menschen so viel über ihr Leben nach wie in den letzten Stunden eines Jahres. Die einen sehen wehmütig zurück, die anderen freuen sich auf das, was kommt. Eine meiner liebsten Silvester-Traditionen ist ein Jahresrückblick der anderen Art.
Die Weihnachts-Feiertage sind vorbei. Und der Betrieb macht erst im neuen Jahr wieder auf. Gönnen Sie sich jetzt etwas wirklich Seltenes: absolute Ruhe!
Manche Menschen verdienen viel Geld und es reicht trotzdem nie. Andere haben verhältnismässig wenig und kommen gut damit aus. Wo liegt das Geheimnis im Umgang mit den Finanzen?
Wenn es im Leben bergab geht, taucht schnell die Frage auf: Wo ist eigentlich Gott? Wenn er wirklich existiert, warum hilft er mir dann nicht? Dabei hat Gott selbst ein einmaliges Angebot gemacht.
Das Leben verlangt uns einiges ab. Vieles, was wir uns wünschen, tritt nie ein. Anderes, das wir nicht möchten, bricht über uns herein. Manche glauben in solchen Lebensphasen, Gott hätte sie vergessen. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus...
Auch wenn man gemeinsam lieber nur gute Zeiten erleben möchte, gibt es Lebensphasen, in denen man mit Schmerz, Verlust und Trauer konfrontiert wird. Das kann entzweien. Oder die Beziehung tiefer werden lassen.
Die zwielichtige Person Sméagol (oder Gollum) in «Herr der Ringe» ist vor allem durch ihre Besessenheit für ihren Schatz bekannt. Sie zeigt: Es kann die Seele krank machen, wenn wir uns an Irdisches hängen. Erlösung ist möglich, wenn wir loslassen.
Gesellschaftlich engagierte Christen werden immer wieder in Auseinandersetzungen verwickelt und müssen dabei ab und an auch Tiefschläge einstecken. Da gilt es, die Kunst des Aufstehens zu üben.
Weil wir Menschen sind, werden wir verletzt und verletzen andere. Auch als Christen. Unsere Kirchen und Gemeinden können Orte der Heilung werden, wo wir wiederhergestellt werden, aber auch Orte, an denen es besonders wehtut, verwundet zu werden.