Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt, was man im neuen Jahr anders machen möchte. Viele fassen hier gute Vorsätze – von denen übrigens mehr angegangen werden, als das Klischee besagt.
Gerade hatte man noch alles im Griff. Und mit einem Mal bricht Panik und Angst über einen herein. Beklemmungen, Herzrasen, Schweissausbrüche, Todesängste... Wir haben Tipps, was in solchen Situationen helfen kann.
Auch Christen sind dunkle Zeiten nicht unbekannt. Gesundheitliche, finanzielle oder familiäre Probleme können einen so sehr lähmen, dass man sich noch nicht einmal mehr in der Lage fühlt, zu beten. Kim Butts hat dies aus nächster Nähe mitbekommen.
Die grundsätzliche Annahme beim Helfen ist, dass es hilfreich ist. Doch was ist, wenn uns als Helfenden die Worte fehlen und wir nicht direkt weiterhelfen können – wenn unsere Versuche erst einmal ins Leere laufen?
Haben Sie schon mal erlebt, wie gut Wertschätzung tut? Es ist doch eigenartig, dass wir trotzdem so wenig davon weitergeben. Eigentlich macht ein freundliches Lächeln, eine Ermutigung oder ein «Danke» nicht viel Mühe. Es macht aber einen Unterschied.
Manchmal wundern wir uns über die Reaktionen unserer Mitmenschen. Wir erleben andere als unerwartet heftig, abweisend oder verstehen ihr Verhalten uns gegenüber nicht. Man kann es sich leicht machen und den Fehler bei dem anderen suchen.
Wissen Sie, wozu Sie leben? Haben Sie eine Vorstellung davon, was Sie mit Ihrem Leben anfangen wollen?
Umbrüche sind entscheidende Phasen in unserem Leben. Sie können uns nachhaltig verändern. Es ist eine Lüge, wenn jemand behauptet, dass ein linearer Lebenslauf der idealste wäre. Stürmische Zeiten bergen grosse Chancen.
Unser Leben ist ein Geschenk von Gott. Es ist so einzigartig wie unsere Persönlichkeit. Manuela Herzog bringt sechs Tipps, wie Sie es sinnvoll gestalten können.
Wenn man Nachrichten schaut, könnte man Angst bekommen – wo führt das nur alles hin? Aber auch ohne Politik gibt es schlaflose Nächte, in denen einen Sorgen und Zukunftsängste zerfleischen. Besser, man entscheidet sich für einen anderen Weg...