Manche Menschen verdienen viel Geld und es reicht trotzdem nie. Andere haben verhältnismässig wenig und kommen gut damit aus. Wo liegt das Geheimnis im Umgang mit den Finanzen?
Online-Shopping und bargeldloses Zahlen sind praktischen Einrichtungen. Es macht Spass, vom Bett aus mit dem Tablet oder Handy das Kino für den Abend zu reservieren. Ich tippe die Nummer von einer meiner verschiedenen Bankkärtli ein. Erledigt.
Sich in Konsum und Vergnügen zu mässigen ist ein persönlicher Gewinn. Durch ein gemässigtes Leben entstehen aber auch neue Chancen, in unserer Welt einen positiven Unterschied zu machen.
Den Lebensstil zu mässigen ist gesund und für unsere Gottesbeziehung förderlich. Es setzt Ressourcen frei, wenn man sich bei Konsum, Vergnügen und Engagement zurückhält. So kann man zum Beispiel anderen besser dienen.
Geld weg, Konto leer, pleite! Schulden bedrängen nicht nur existenziell, sondern auch seelisch. Doch egal wie hoffnungslos die Situation scheint, es gibt immer einen Weg hinaus. Wir haben ein paar Tipps.
Todd Harper arbeitet seit 20 Jahren mit dem wohlhabenderen «1 Prozent» der Weltbevölkerung, das er ermutigt, sein Vermögen und Talent für Gott einzusetzen. Wie man als Christ weise mit dem Geld umgehen kann, erklärt er hier.
Obwohl man eigentlich genug hat, fühlt man sich verpflichtet, in allem zu sparen, gönnt sich und anderen wenig. Doch übertriebene Sparer leben nicht besser. Woher Geiz kommt und wie man ihn wieder los wird.
Obwohl es den meisten von uns gut geht, sind viele unzufrieden mit ihrer finanziellen Lage. Doch manchmal liegt das gar nicht an den äusseren Umständen, sondern an der eigenen Einstellung zum Geld.
Wir sind so reich. Und trotzdem sitzen viele auf ihren Schulden, leben auf Raten und sind finanziell unter Druck. Eine Anregung zum Umdenken.
Mit «10 goldenen Regeln im Umgang mit Geld» will das Hilfswerk Caritas Schweiz einen Beitrag zu einem «kompetenten Umgang mit Geld, Konsum und Schulden» leisten. Das Angebot richte sich an Jugendliche und junge Erwachsene.