Gefühle machen einen beträchtlichen Teil unserer Persönlichkeit aus. Sie prägen unser Denken und unser Handeln. Gefühle am richtigen Ort bringen uns zum Fliegen in ungeahnte Höhen. Aber am falschen Ort sind sie nicht gerade hilfreich.
Was Jesus vor 2'000 Jahren schon sagte, haben Neurologen mittlerweile bestätigt: Geben ist seliger als Nehmen. Aber kann Grosszügigkeit auch Freiheit in unsere Finanzen bringen?
Ein grosser Fehler im Umgang mit meinem Geld hat mich lange Zeit viel Bauchschmerzen gekostet: Ich habe mich nicht um die unregelmässigen Rechnungen gekümmert. Was kann man dagegen tun, um nicht von ihnen überrascht zu werden?
Eine Schatzkarte ist ein Plan, der einem den Weg zu einem verborgenen Schatz zeigt. Wenn man so einen Plan findet, muss man nur das tun, was drauf steht, und einige Zeit später ist man reich.
Stimmt das? Gewisse Dinge im Leben muss man einfach lernen. Richtig mit Geld umzugehen, gehört zu diesen Dingen – jedenfalls für die meisten von uns. Aber mit einer guten Anleitung wird es immer einfacher und das Ergebnis lässt sich sehen.
Geld ist für viele Menschen das grösste Stressthema. Den Schweizern bereitet Geld sogar mehr Sorgen als die Gesundheit. Und dem nicht genug, stresst Geld in der Schweiz sogar mehr als im Rest Europas. Höchste Zeit, wieder einmal übers Geld zu reden.
Manche Menschen verdienen viel Geld und es reicht trotzdem nie. Andere haben verhältnismässig wenig und kommen gut damit aus. Wo liegt das Geheimnis im Umgang mit den Finanzen?
Online-Shopping und bargeldloses Zahlen sind praktischen Einrichtungen. Es macht Spass, vom Bett aus mit dem Tablet oder Handy das Kino für den Abend zu reservieren. Ich tippe die Nummer von einer meiner verschiedenen Bankkärtli ein. Erledigt.
Sich in Konsum und Vergnügen zu mässigen ist ein persönlicher Gewinn. Durch ein gemässigtes Leben entstehen aber auch neue Chancen, in unserer Welt einen positiven Unterschied zu machen.
Den Lebensstil zu mässigen ist gesund und für unsere Gottesbeziehung förderlich. Es setzt Ressourcen frei, wenn man sich bei Konsum, Vergnügen und Engagement zurückhält. So kann man zum Beispiel anderen besser dienen.