Urs Bärtschi ist Laufbahnberater mit langjähriger Erfahrung in Ausbildungs- und Führungsfunktionen. Lesen Sie seinen Beratertext über den (grossen) Schritt in eine erfolgreiche Selbstständigkeit.
Dauerhafter Stress macht krank. Das weiss inzwischen fast jeder. Trotzdem schaffen es die Wenigsten, die Balance zwischen negativem Stress und Entspannung zu halten. Ein paar Tipps.
Im Berufsleben werden wir häufig mit unseren Unzulänglichkeiten und diversen Ungerechtigkeiten konfrontiert. Es stellt sich die Frage: Wer ist mein Chef? Wer hat in meinem Leben das Sagen?
Mehr Verantwortung, mehr Lohn – für viele Leute ist es wichtig, im Job möglichst weit zu kommen. Doch Beförderungen am Arbeitsplatz verschlechtern in der Regel die psychische Verfassung.
Es fühlt sich gut an, ein Ziel zu erreichen und es zu etwas zu bringen. Es macht Sinn, dafür zu kämpfen. Wir bemühen uns um Bildung. Und gehen damit vielleicht am Wesentlichen vorbei.
Wer sich im Beruf einseitig auf Leistung fixiert ist, bleibt mit seiner Karriere auf der Strecke. Was Sozialkompetenz im Berufsalltag bedeutet, können wir von Jesus lernen.
Viele Stellensuchende machen den Fehler, dass sie sich nur auf den Stellenanzeiger in der Zeitung und im Internet konzentrieren. Die meisten Stellen finden sich im «versteckten» Stellenmarkt. Dazu gehören Stellen, die nicht oder noch nicht ...
Arbeitsbesprechungen sind oft nur so gut, wie es dem Moderator gelingt, Menschen mit verschiedenen Erfahrungen zusammen zu bringen und Raum für deren Kreativität zu schaffen.
Pflichtbewusste Menschen sagen: «Gott will doch von mir, dass ich meine Pflicht erfülle. Dazu bin ich auf der Welt.» Doch unter der Last dieses einseitigen Mottos kann das Leben schnell freudlos werden.
«Arbeit war dein Leben, Ruhe hat dir Gott gegeben.» Manchmal liest man in Todesanzeigen diesen Spruch. Dazu sagte Pastor Wilhelm Busch: «Das ist eine Grabinschrift für ein Pferd, nicht für einen Menschen.»