Unsere Gesellschaft schreibt genau vor, wie man auszusehen und was man zu leisten hat. Wir sind mit Erwartungen und Idealvorstellungen konfrontiert. Aber was, wenn man dem einfach nicht entspricht? Ein Weg zu einem ehrlichen und gesunden Selbstbild.
So lange alles super läuft, ist es leicht auf Gott zu vertrauen. Aber wenn Träume platzen, wenn es anders kommt als man sich es vorgestellt hat, wenn die Zukunft plötzlich nicht mehr rosig scheint, wie kann man da noch vertrauen?
Angenommen es gibt Gott, so wie er in der Bibel beschrieben wird: allmächtig und doch persönlich erfahrbar. Stellen Sie sich vor, dieser Gott möchte Ihnen begegnen. Nur leider müssen Sie gerade ein paar Mails checken oder zu einem Termin fahren.
Freiheit wird uns geschenkt. Wir können sie uns nicht erkaufen oder verdienen. Doch mit diesem Geschenk gut umzugehen, ist nicht immer einfach. Klar ist, wer innerlich frei ist, kann die äussere Freiheit gelassener geniessen.
In den kleinen Vorhaben des Lebens suchen Menschen ihren Erfolg. Doch ob sich diese Mühen und Opfer des Lebens auch lohnen, davon haben die meisten Leute nur vage Vorstellungen. Nicht so Jesus von Nazareth.
Gott ist den Menschen oft näher, als sie erahnen. Denn in einem offenen Ohr oder in einem weiten Herzen beginnt bereits das «Reich», von dem Jesus immer gesprochen hatMik
Im Film verliebt sich in Engel unsterblich in eine Ärztin, im Zürcher Hauptbahnhof schwebt eine riesige «Engelskulptur» herum, CDs mit sanfter Engelsmusik finden ihren Absatz: Der Engel-Boom ist ungebrochen, und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Manche Menschen reden davon, dass Gott sie führt oder sogar zu ihnen redet. Wie aber hört man Gott? Kann man das lernen?
Wie gehen wir mit Situationen um, wo wir Gott nicht mehr verstehen? Mit Leid, Schmerz, Ungerechtigkeit.
Sie sind sich nicht sicher, ob es Gott wirklich gibt? Nun, da sind Sie nicht der erste. Willkommen im Club der Zweifler und Fragesteller.