Ruhe ist für viele Menschen ein unbekannter Zustand. In einer Welt, die voller Hektik und Stress ist, kommt es einem manchmal vor, als gäbe es keinen einzigen ruhigen Fleck mehr. Und doch ist es möglich, sogar auf der Flucht ruhig zu sein.
Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass das Nahtod-Erlebnis, das Alex Malarkey in seinem Bestseller schildert, erfunden war. Gibt es wirklich Leute, welche die Schwelle des Todes überschreiten und wieder ins Leben zurückfinden?
Wer ständig aus einer kritischen Haltung heraus agiert, vergiftet sein ganzes Leben. In der Bibel mahnen uns einige Geschichten, dass wir nicht an anderen herumnörgeln sollen. Mirjam, die Schwester Moses zum Beispiel bekam eine Art Lepra.
In diesen Tagen gedenkt man der Verstorbenen, was uns vor Augen führt, dass auch wir einmal Sterben werden. Und man erinnert auch daran, dass der Tod seinen Schrecken verloren hat, weil Jesus aus dem Schlusspunkt nach dem Leben ein Komma gemacht hat.
Unsere Gesellschaft schreibt genau vor, wie man auszusehen und was man zu leisten hat. Wir sind mit Erwartungen und Idealvorstellungen konfrontiert. Aber was, wenn man dem einfach nicht entspricht? Ein Weg zu einem ehrlichen und gesunden Selbstbild.
So lange alles super läuft, ist es leicht auf Gott zu vertrauen. Aber wenn Träume platzen, wenn es anders kommt als man sich es vorgestellt hat, wenn die Zukunft plötzlich nicht mehr rosig scheint, wie kann man da noch vertrauen?
Angenommen es gibt Gott, so wie er in der Bibel beschrieben wird: allmächtig und doch persönlich erfahrbar. Stellen Sie sich vor, dieser Gott möchte Ihnen begegnen. Nur leider müssen Sie gerade ein paar Mails checken oder zu einem Termin fahren.
Freiheit wird uns geschenkt. Wir können sie uns nicht erkaufen oder verdienen. Doch mit diesem Geschenk gut umzugehen, ist nicht immer einfach. Klar ist, wer innerlich frei ist, kann die äussere Freiheit gelassener geniessen.
In den kleinen Vorhaben des Lebens suchen Menschen ihren Erfolg. Doch ob sich diese Mühen und Opfer des Lebens auch lohnen, davon haben die meisten Leute nur vage Vorstellungen. Nicht so Jesus von Nazareth.
Gott ist den Menschen oft näher, als sie erahnen. Denn in einem offenen Ohr oder in einem weiten Herzen beginnt bereits das «Reich», von dem Jesus immer gesprochen hatMik