Auf Gott zu warten, ist nicht immer einfach. Jeden Tag sind Menschen auf der Welt unzufrieden mit ihrem Leben und dessen Verlauf. Doch warum sollten wir lernen, mit Gottes Zeitplan zufrieden zu sein?
Glaube ist spannend. Wenn man sich auf Jesus einlässt, können verrückte Sachen passieren. Aber nur, wenn man bereit ist, Anweisungen zu folgen. Das machte der englische Pastor Mike Pilavachi auf humorvolle Art an der EXPLO in Luzern deutlich.
Kein Mensch geht ohne Verletzungen durchs Leben, auch wenn unsere Gesellschaft versucht, sie zu vermeiden und zu verdrängen. Wenig bekannt ist, dass die Schmerzen unseres Lebens oft für unsere grössten Talente verantwortlich sind.
Oh ja, es gibt viele Dinge, die man gerne an sich ändern würde. Nicht umsonst existieren die berühmten «Guten Vorsätze». Doch jeder weiss, wie schwer es ist, durchzuhalten und wirklich anders zu werden. Vielleicht hilft hier ein anderer Weg.
Der Weihnachtstrubel ist vorbei, das neue Jahr hat noch nicht begonnen. Jetzt ist genau die richtige Zeit, eine Verschnaufpause einzulegen. Sich die Freiheit herauszunehmen, einfach im Hier und Jetzt zu sein. Und dabei Gott nahe kommen.
Wer denkt, die Bibel wäre nur was für Fromme, hat weit gefehlt. Sie gilt als Quelle der Weisheit. Für Historiker liefert sie interessante Fakten. Zudem geht unser heutiges Rechtsverständnis auf biblische Grundwerte zurück.
Ruhe ist für viele Menschen ein unbekannter Zustand. In einer Welt, die voller Hektik und Stress ist, kommt es einem manchmal vor, als gäbe es keinen einzigen ruhigen Fleck mehr. Und doch ist es möglich, sogar auf der Flucht ruhig zu sein.
Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass das Nahtod-Erlebnis, das Alex Malarkey in seinem Bestseller schildert, erfunden war. Gibt es wirklich Leute, welche die Schwelle des Todes überschreiten und wieder ins Leben zurückfinden?
Wer ständig aus einer kritischen Haltung heraus agiert, vergiftet sein ganzes Leben. In der Bibel mahnen uns einige Geschichten, dass wir nicht an anderen herumnörgeln sollen. Mirjam, die Schwester Moses zum Beispiel bekam eine Art Lepra.
In diesen Tagen gedenkt man der Verstorbenen, was uns vor Augen führt, dass auch wir einmal Sterben werden. Und man erinnert auch daran, dass der Tod seinen Schrecken verloren hat, weil Jesus aus dem Schlusspunkt nach dem Leben ein Komma gemacht hat.