Lobpreis und Anbetung

Wer oder was raubt dir die Freude?

«Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat, lasst und fröhlich sein und jubeln!», so steht es in der Bibel, in Psalm 118, Vers 24. Nur, unsere Realität sieht oft so anders aus! Warum lassen wir uns die Freude und das Staunen über Gott so leicht wegnehmen? Warum jammern wir eher, als Gott zu danken, und sind schneller frustriert, als begeistert?
Freude

Gott schenkt uns jeden Tag einen absolut wunderbaren Tag. Er steht uns bei, liebt uns, ist für uns da. Und doch passiert in unserem Alltag so oft irgendetwas und unsere Laune ist dahin.

Wer raubt deine Freude?

Wenn man ehrlich ist, geht unsere Freude ganz schön schnell flöten. Das kann mit der Tatsache beginnen, dass keine Milch mehr im Kühlschrank ist und man ohne Kaffee in den Tag starten muss. Oder ein unüberlegter Kommentar von einem Familienmitglied. Ein übertriebener Seufzer. Eine unerwartete Rechnung. Ein Streit.

Und doch dürfen wir eines nicht vergessen: Wir selbst lassen es zu, dass irgendjemand oder irgendetwas unseren Tag ruinieren darf. Und dass, obwohl jeder Tag ein besonderes Geschenk unseres Schöpfers an uns war!

Freude statt Frust

Richte deinen Blick auf Jesus. Richte ihn auf das Kreuz, an dem er deine Schuld und das Versagen aller anderen Menschen getragen hat! Fang an, Gott mit Lob und Preis für die vielen Wunder zu ehren, die er täglich in dir und um dich herum tut.

Wenn du Gott aus ganzer Seele preist, geht es plötzlich gar nicht mehr um dich und deine Umstände, sondern um den Auferstandenen. Bevor die Freudenkiller dich überrumpeln können: Erinnere dich jeden Morgen daran, dass Gott diesen Tag für dich geschaffen hat und er uns Grund zur Freude schenkt, ja sogar zum Jubeln.

Und es ist wohl wahr, was uns schon unsere Grossmütter lehrten: «Danken schützt vor Wanken - loben zieht nach Oben.»

Buch zum Thema:
Was Lobpreis bewirkt

Datum: 15.04.2012
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Livenet

Verwandte News
Werbung
Werbung
Livenet Service