Zitate

Thema Gebet

beten

 
Stell' dir vor: Du betest und Gott antwortet! (unbekannt).

Beim Gebet erleben wir die grosse und intime Nähe Gottes. Es geht nicht um Methoden, sondern um die wunderbare Beziehung und Begegnung mit Gott (Richard Foster).

Gebet und die Gegenwart Gottes verändern unser Leben (unbekannt).

Beten heisst nicht, sich selbst reden hören. Beten heisst: Stillewerden und Stillesein und Hören, bis der Betende Gott hört (Sören Kierkegaard).

Dass ein Christ betet, verbürgt noch nicht, dass er christlich betet (Werner Elert).

Eine mechanische "Bibellese" oder ein rituelles Gebet werden uns nicht in die Gegenwart Gottes führen (Jack Deere).

Gebet ist Beziehung, keine Leistung! (unbekannt).

Gott gibt jedem Vogel sein Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Nest (Charles Haddon Spurgeon).

Ich bin sicher, dass von 100 Christen weit über 75 Gott für ihre Zwecke gebrauchen. Das nennen sie dann beten... (Wolfram Kopfermann).

Beten bedeutet, Leute in Seine Gegenwart zu bringen! (unbekannt).

Das Grösste, was wir füreinander tun können, ist, dass wir füreinander beten (Corrie ten Boom).

Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung (Karl Barth).

"...gesegnet hat..." - In Gebetsgemeinschaften bitten Christen oft um etwas, was Er schon längst getan hat. Und dann sind sie erstaunt darüber, dass Gott ihre Gebete nicht erhört. Aber er kann sie ja gar nicht erhören, weil er es schon getan hat (Colin Urquhart).

Könnte es sein, dass ich nur darum so viel rede beim Beten, weil ich gar nicht will, dass Gott zu Wort kommt? Es könnte ja sein, dass er auf Themen zu sprechen kommt, die mir gar nicht behagen...
Könnte es sein, dass in so vielen Gebensgemeinschaften endlos fromm geredet wird, weil wir gar nicht wollen, dass Gott seine Meinung sagen kann?
Er könnte unsere fromme Ruhe ja durcheinanderbringen... (Bernhard Ott).

Nur die Not lehrt uns beten! (Sprichwort).

Man muss beten, als ob alles Arbeiten nichts nützt und arbeiten, als ob alles Beten nichts nützt (Martin Luther).

Gebet ist knochenharte Arbeit (unbekannt).

Wenn wir beginnen, diszipliniert ein Gebetsleben zu führen, so beginnt sich die Hölle aufzumachen (Heinz Bossi).

Obwohl ich fast mein Leben lang gebetet habe, kam ich vor einiger Zeit zu der Überzeugung, dass ich ganz tief drinnen nicht wirklich an Gebet glaube. Mein Tun war es, das mich überzeugte. Wenn ich wirklich all das glauben würde, was die Bibel über Gebet sagt, dann hätte ich mehr beten müssen (Harold Myra).

Gefaltete Hände: Kapitulation des Tatmenschen (Beat Rink).

Wieviele Jahre habe ich doch Schuldgefühle gehabt. Immer wieder kam das Gefühl auf, ich würde zu wenig beten. Während langer Gebetszeiten schweiften meine Gedanken ab in die Ferne. Plötzlich bauten sich Situationen und Probleme vor mir auf. Ich versuchte es mit allem: Gebetsdauer, die erst mit dem Schrillen eines Weckers abgebrochen werden durfte; Gebetsleistungsplan für jeden Tag; Gebet am Morgen früh; am Mittag; am späten Abend. Immer blieb dieses flaue Gefühl zurück: "Wenn ich nicht mehr bete, hat Gott mich nicht lieb, kann er mich nicht segnen." Nie schaffte ich es, meine Gefühle im Gebet zu befriedigen. Nie, bis zu jenem Tag, als ich erkannte, dass es beim Gebet nicht um eine Leistung geht, sondern um das Pflegen einer Beziehung und das Miteinbeziehen Gottes in mein Alltagsleben, meine Fragen, Unsicherheiten, Freuden, Siege, Niederlagen, in Zweifel und Kämpfe (Martin Bühlmann).

Preist Gott, ich bin befreit von Stiller Zeit! Jetzt kann ich endlich Freundschaft mit Gott haben. Früher betete ich eine halbe Stunde pro Tag, jetzt kann ich den ganzen Tag beten! (Floyd McClung).

Datum: 27.08.2010
Quelle: Jesus.ch

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