Interessanterweise wird vor allem darüber berichtet, wie viele Menschen in der heutigen Zeit beziehungsunfähig sind und warum dies so ist. Viel weniger wird hingegen darüber geschrieben, was Beziehungsfähigkeit ist und wie wir beziehungsfähig werden.
Überall, wo Menschen zusammen sind, entstehen auch Konflikte und seelische Verletzungen. Seit dem Sündenfall läuft es nicht mehr so harmonisch ab wie im Paradies, sondern Menschen verletzen und werden verletzt.
Jedes Reden und Predigen über das Singledasein scheint zu unterstreichen: Unverheiratet sein ist ein Problem. Dabei ist es zunächst einmal nur ein Familienstand unter vielen: unverheiratet, verheiratet, verwitwet, geschieden.
Bei dem Verhältnis Eltern-Kind ist die Frage der Autorität von Bedeutung. Für den Schweizer Professor Remo Largo ist sie nicht so sehr eine Frage der Macht, sondern der Beziehung.
In der Gesellschaft sind Kinder oft die Verlierer. Aber in der Bibel bekommen sie einen Extra-Auftritt. Gott liebt Kinder, sieht sie als etwas sehr Wertvolles und gibt auch Hinweise, wie wir mit ihnen umgehen sollen. Wir haben nachgeforscht, was die
Manipulative Menschen sind unangenehm. Und oft schafft man es nicht, sich gegen sie und ihre Art zu wehren. Gekonnt bauen sie Druck auf, erzeugen Schuldgefühle, machen einen runter oder drohen mit Liebesentzug.
Wenn es darum geht, was der Partner an sich ändern könnte, fallen einem auf Anhieb viele gute Vorschläge ein. Doch leider reicht es nicht, mit dem Finger auf den anderen zu zeigen. Lieber beginnt man bei sich selbst.
Wenn eines Tages die Lehrerin telefoniert: «Ich komme mit Ihrem Kind nicht mehr klar», kann dies der Anfang eines Familiendramas sein. Doch es lässt sich abwenden, wenn die Eltern sich helfen lassen.
Es ist eine der grossen Herausforderungen langer Beziehungen: Aufzupassen, dass im Alltag die Liebe nicht verloren geht. Der amerikanische Psychologe Phil McGraw hat Ideen, wie man Ehe lebendig halten kann.
Eine Mutter aus den USA macht mit einem Youtube-Video gerade Furore in den sozialen Medien. Ihre einfache Botschaft: Ich bin die Mutter meiner Kinder, nicht ihre beste Freundin.