Kennen Sie das? Sie wären gerne allein oder wollen einfach nur etwas Zeit für sich haben. Aber ihre Partnerin oder Ihr Partner will mit Ihnen reden oder etwas unternehmen. Was also tun? Dem Wunsch des anderen nachgeben oder das tun, wonach Ihnen ist?
Jeder möchte geschätzt und gemocht werden. Es ist ja auch nicht unwichtig, was andere von uns denken. Trotzdem kann man es nicht allen Recht machen. Wie man mit Erwartungen umgeht, und den Zwang, allen zu gefallen, ablegen kann.
Entscheidend ist nicht nur, ob man auf die Bedürfnisse des anderen eingeht, sondern weshalb man das macht. Dabei können wir zwei total gegensätzliche Motivationen unterscheiden: Angst und Liebe.
Der Arbeitszweig «familylife» von Campus für Christus gibt Beziehungsimpulse für Wenigleser, die sogenannten familylife-FIVE. Im aktuellen Blog geht es um den Einfluss der Partnerin oder des Partners bei Entscheidungen.
Treue lässt sich nur leben, wenn wir sie selbst in uns tragen – indem wir uns von Gott angenommen und geliebt wissen, sagt der Berater Rolf Lindenmann.
Dass sich Treue nicht nur auf den sexuellen Bereich beziehen muss, davon ist Paartherapeutin Vera Dietl-Krüger überzeugt. Ihrer Meinung nach ist Treue eine tiefe Loyalität gegenüber dem Partner.
Wir sehnen uns nach echten und tiefen Beziehungen. Nur leider stehen wir uns dabei manchmal selbst im Weg. Zum Beispiel wenn es darum geht, Fehler einzugestehen. Doch wer Schuld von sich weist, vergibt die Chance, Dinge aus dem Weg zu räumen.
Da ist eine Wahrheit. Nur gehen wir vielleicht während der Suche unaufmerksam daran vorbei.
Was braucht es, damit eine Liebesbeziehung gelingt? Es gibt darauf eine für manchen vielleicht überraschende Antwort: Ähnlichkeit. Es gilt die einfache Regel: Je ähnlicher sich Partner sind, desto grösser sind die Aussichten für eine dauerhafte ...
Eigentlich eigenartig, dass es uns Menschen so wahnsinnig wichtig ist, was andere von uns denken. Natürlich, kommt jeder gern bei anderen gut an. Aber wie sehr beeinflusst das unser Verhalten und unser ganzes Leben?