Saul Kullok, ein Wissenschaftler mit vielen Patenten, studiert die Bibel anhand seines mathematischn Genies. Beim Tempel Salomos entdeckte er Hinweise darauf, dass wissenschaftliche Prinzipien mit bemerkenswerter Genauigkeit beschrieben sind.
Die Bibel ist zuverlässig und relevant. Dies dokumentierte Martin Ernst, Diplom-Geologe und Mitarbeiter der «Studiengemeinschaft Wort und Wissen», in einem Vortrag. Auch für Jesus war das, was im Alten Testament aufgeschrieben ist, glaubwürdig.
Träume, ein menschliches Wesen zu schaffen, das sich nicht mehr vor Krankheit und Tod fürchten muss, gab es schon immer. Heute aber hat es die Wissenschaft schon fast im Griff, die Utopie Wirklichkeit werden zu lassen...
Der ehemalige Rektor der Universität Basel und aktueller Präsident der Akademien der Wissenschaften, Antonio Loprieno, sagte an einer Vernissage Erstaunliches zum Verhältnis von Glaube und Wissenschaft.
Laut einer Studie erkennen Elefanten allein an der Stimme klare Anhaltspunkte über Alter, Geschlecht und Volkszugehörigkeit eines Menschen. Daraus leiten sie ab, wie gefährlich jemand für sie ist.
Regelmässig zu den Feiertagen erscheinen Artikel, in denen erklärt wird, dass Ostern eigentlich kein christliches Fest wäre. Es seien Fruchtbarkeitsriten, die das Christentum quasi «adoptiert» und mit eigenem Inhalt aufgeladen hätte. Stimmt das?
Nach wie vor können die Mikrobiologen nicht erklären, was Leben wirklich ist und wie es entstanden sein soll. Neue Erkenntnisse in der Forschung zeigen: Das Leben kann nicht zufällig entstanden sein.
Die Bibel berichtet im Buch Josua, wie mitten im Kampf zwischen den Israeliten und den Amoritern die Sonne und der Mond stillstanden. Nun haben Wissenschaftler der Universität Cambridge in einer Sonnenfinsternis eine mögliche Erklärung gefunden.
Lange war dem Geologen Andrew Snelling verweigert worden, im Grand Canyon in den USA zu forschen. Die Verwaltung des Nationalparks wollte in seiner Arbeit «keinen wissenschaftlichen Nutzen» sehen, da Snelling die Schöpfungsgeschichte unterstützt.
In der Bibel wird Israel als Land bezeichnet, in dem Milch und Honig fliessen. Antike, nun zutage gekommene Bienenhäuser zeigen, dass es damals Bienen im Land gab und diese Honig herstellten. Gefunden wurden auch Überreste der Bienen.