Generationen haben sich bereits Gedanken gemacht, wo die Persönlichkeit des Menschen, seine Seele, verortet sein könnte. Die neuere Forschung kommt dabei zu ähnlichen Ergebnissen wie die Bibel.
Menschen, die anderen oder sich selbst verzeihen können, schaffen dadurch eine Barriere, die sie vor Stress in ihrem Leben schützt. Das brachte jetzt eine Studie der Luther-Universität in Iowa zu Tage.
Der britische Mathematiker John Lennox hat in Marburg erklärt, aus welchem Grund Atheisten nicht an Gott glauben – und wie Christen argumentieren können. «Es gibt keinen Widerspruch zwischen Wissenschaft und Glaube», sagte er.
Die Redewendung ist verbreitet und wird gerne zitiert, wenn eine Entscheidung gefällt werden muss: «Niemand kann zwei Herren dienen». Diese Worte sind älter, als wohl viele zunächst denken. Sie gehen zurück auf die Bergpredigt von Jesus.
Während Atheisten glauben, dass es nichts Göttliches gibt, haben Wissenschaftler nun herausgefunden, dass es Atheisten gar nicht gibt. Laut der Forscher sind metaphysische Gedankenprozesse tief im menschlichen Gehirn verankert.
Den Begriff «Weltmeister» verbinden wir eindeutig mit Fussball oder anderen Sportarten. Doch tatsächlich wurde dieses Wort schon viel früher verwendet, in einem ganz anderen Zusammenhang: für Gott.
Sind unsere Gedanken nur Ströme zwischen einigen Millionen Gehirnzellen, wie Hirnforscher behaupten? Oder ist unser Denken zutiefst mit der Persönlichkeit verbunden, die Gott uns geschenkt hat?
"Cogito, ergo sum" - "Ich denke, also bin ich": Dieser Satz des Philosophen Descartes enthält eine wesentliche Erkenntnis: Denken gehört grundlegend zum Menschsein. Was sagt die Bibel über unsere Fähigkeit, zu denken? Laut der ...