Auf klare Information und guten Empfang kommt es an. Wir kommunizieren heute wie keine Generation vor uns. Und was bleibt davon? Jesus blickt über den Tag hinaus.
Wenn die Wogen hoch gehen, gilt es Ruhe zu bewahren – und Wasser auszuschöpfen. Wir können nicht jeden Sturm voraussehen. Ihm Meister zu werden, schaffen wir nicht.
Wer die richtigen Fragen stellt, kommt weiter. An der Schwelle zum Neuen Jahr schieben sich tiefer gehende Fragen ins Bewusstsein: Wohin will ich eigentlich? Jesus weicht der Frage nach dem Ziel nicht aus.
Advent ist die Zeit, in der sich Menschen daran erinnern, dass Jesus, der Sohn Gottes, in diese Welt kam. Es geht bei Advent um jemanden, der kommt und jemanden, der darauf wartet, dass einer kommt.
Vor Weihnachten warten wir und hoffen, dass unsere Wünsche sich erfüllen. Das Glück können wir weder kaufen noch in die Tasche stecken, so sehr wir danach verlangen. Bei Jesus kommt es in Sicht.
Mit dem GPS steuern wir in unübersichtlichem Gelände oder in einer unbekannten Stadt das Ziel an. Für die Gewissheit, dass wir das Richtige tun, brauchen wir einen inneren Kompass. Jesus kann davon ein Lied singen.
Sage mir, wo du wohnst, und ich sage dir, wie du lebst. Nicht nur in Grossstädten und an der Goldküste des Zürichsees lässt die Adresse auf den sozialen Status schliessen. Jesus führt eine neue Top-Klasse von Adressen ein.