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Diese Behauptung empfinden viele Menschen als intolerant und überheblich. Aber was ist mit diesem Anspruch eigentlich gemeint – und was nicht?
Die spontane Ablehnung ist verständlich. Denn leider hat dieser Anspruch in der Geschichte des Christentums tatsächlich zu Intoleranz, Gewalt und Stolz gegenüber den Religionen geführt. Schauen wir als erstes, woher er kommt.Die vielen Religionen in der Welt vermitteln uns viele gute Einsichten und manche wertvolle Erkenntnis. Sie können die Menschen sogar auf Gott vorbereiten, indem sie in ihnen die Frage nach ihm offenhalten, die Sehnsucht verstärken. Nur eines können sie nicht: ihre Anhänger zum ewigen Vater zurückbringen. Sie sind der oft tapfere und aufrichtige Versuch, aus eigener Kraft und Weisheit den Rück-Weg zu finden. Die Anstrengungen und Leistungen unterwegs sind gewaltig; die Ungewissheit am Ende aber noch grösser. Denn den Weg wirklich freigemacht hat nur einer: dieser Jesus Christus.