Der Cold-Case-Ermittler J. Warner Wallace war entschiedener Atheist. Als seine Frau Christin wurde, wollte er beweisen, dass die Auferstehung Jesu nicht stattgefunden haben kann. Er nahm seine Untersuchung auf und wurde vom Ergebnis verblüfft.
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um Fragen, die viele Menschen Gott stellen und frustriert sind, dass sie keine Antworten darauf bekommen. Sind Sie bereit, diese zu beantworten?
Keine Frage wird so häufig gestellt wie diese. Die Behauptung «Jesus ist der einzige Weg zu Gott» löst immer wieder Ärger aus, weil sie als intolerant, engstirnig und überheblich empfunden wird. Dieses Gefühl ist verständlich.
Weihnachten, die Geburt von Jesus Christus ist historisch unbestritten. Ebenso seine Kreuzigung. Sie ist eine der bekanntesten Geschichten auf der Welt und auch unter Kritikern nur wenig angezweifelt. Anders sieht es mit der Auferstehung aus.
Über die Bibel kursieren viele Ideen, die zwar populär sind, aber der Nachprüfung nicht standhalten: Maria Magdalena war eine Prostituierte, der Rauch von Abels Opfer stieg senkrecht zum Himmel auf – auch das Kamel, das durch ein Nadelöhr geht...
Stellen Sie sich vor, ein paar glückliche, regelrecht begeisterte Menschen kommen Ihnen entgegen. Sie denken: «So glücklich möchte ich auch sein!» Haben diese Menschen einen Lottogewinn gemacht? Nein, sie sind einem bestimmten Menschen begegnet...
Hätte es nicht gereicht, dass Jesus auf die Welt kommt, von Gottes Liebe erzählt und Wunder tut? Warum musste dieser gute Mensch so qualvoll am Kreuz sterben? Und warum hat das Kreuz so eine zentrale Bedeutung für Christen?
Es tut einem bis in die Knochen weh, wenn man die Gerichtsverhandlungen nachliest, mit denen dieser einst beliebte Volksheld vor 2000 Jahren zum Schweigen gebracht wurde. Mobbing, Schikane, Lügen, Massenpsychose – nichts war den Gegnern zu schade.
Der Apostel Petrus wollte es genau wissen. Er fragte Jesus, ob es genügt siebenmal zu verzeihen, wenn jemanden einem etwas angetan hat. Jesus antwortet: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal soll man verzeihen.
Am 21. Dezember 2012 ist Feierabend. Schluss. Ende. Aus. So zumindest will es der Maya-Kalender wissen. Oder diejenigen, die ihn interpretieren. Und für die ganz Eiligen war der Untergang schon mal präventiv im Kino drei Jahre früher zu testen.